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Immobi­li­en­be­ratung: Chancen, Heraus­for­de­rungen und Beispiele


Die Immobi­li­en­branche ist eine zu komplexe Angele­genheit geworden, um Eigentümer:innen damit allein zu lassen. Das Ziel der Nachhal­tigkeit zeigt es gut: Mit seinem Gefolge an Gesetzen und Bestim­mungen poten­ziert es das ohnehin schon komplexe Gebiet.

Gebäude CO2-neutral zu machen ist schwer, aber das gewinn­bringend zu gestalten, ist noch viel schwie­riger. Besonders wenn die Gebäude aus Zeiten stammen, in denen Umwelt­be­lastung und Ressour­cen­knappheit noch keine Rolle spielten.

Für Heraus­for­de­rungen dieser Art gibt es die Immobi­li­en­be­ratung. Sie gibt Halter:innen von Immobilien Orien­tierung, bietet Grund­lagen für fundierte Entschei­dungen und entwi­ckelt aus überge­ord­neten Zielen wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen. Damit Kund:innen den größten Nutzen daraus ziehen, ist es ratsam, sich deren Vorteile und Grenzen anzuschauen.


Was ist eine Immobi­li­en­be­ratung?

Den einen Immobi­li­en­markt an sich gibt es nicht, das ist lediglich eine statis­tische Menge. Es gibt viele Immobi­li­en­märkte, je nach Art und Region, die allen ihren eigenen Regeln und Mecha­nismen gehorchen. Wohnge­bäude haben andere Anfor­de­rungen als gewerb­liche, indus­trielle oder Freizeit­im­mo­bilien. Und jeder dieser Bereiche besteht wiederum aus Teilmärkten. Der Wohnbe­reich allein ist hochdif­fe­ren­ziert: Großan­lagen werden anders verwaltet als Mehr- oder Einfa­mi­li­en­häuser und wenn es um Verkauf geht, gilt wiederum eine andere Logik.

Aus dem Bedürfnis von bestehenden oder werdenden Eigentümer:innen, diese unter­schied­lichen Logiken zu verstehen, ist die Immobi­li­en­be­ratung entstanden. In immer komple­xeren Märkten bietet sie Hilfe bei klassi­schen Aufgaben, wie der Suche nach passenden Objekten, nach geeig­neten Stand­orten oder Dienst­leis­tungen wie Bewer­tungen, Bewirt­schaf­tungen oder Finan­zie­rungen. Die langjährige Beobachtung der Märkte erlaubt eine zusätz­liche Orien­tierung, sei es für das Timing von Handlungen wie der Veräu­ßerung, der Sanierung oder für fundierte Annahmen für deren zukünftige Entwick­lungen.

Beispiele von Immobi­li­en­be­ra­tungen

Die Bedürf­nisse der Kund:innen spielen eine entschei­dende Rolle. So werden Privateigentümer:innen ganz andere Fragen haben als Halter:innen von großen Beständen. Eine Privat­person, die eine Immobilie erbt, wird vor der Frage stehen: verkaufen oder vermieten? Ohne Fachkennt­nisse ist eine Antwort schwierig und so wird ein:e Immobilienberater:in mehrere Antworten liefern und diese quali­fi­zieren, damit die Privat­person eine fundierte Entscheidung treffen kann.

Orien­tierung für Privat­per­sonen

Ob die Privat­person das Behalten oder das Verkaufen wählt, eine Immobi­li­en­be­ratung hilft bei der Entscheidung. Will sie verkaufen, wird der Wert der Immobilie ermittelt, sowie der erzielbare Kaufpreis und der verblei­bende Gewinn. Will sie vermieten, so kann die bestmög­liche Strategie anhand der verfüg­baren Ressourcen entwi­ckelt werden: Moder­ni­sieren? Ausbauen? Eine Beratung erlaubt, sich für eine der Optionen zu entscheiden, basierend auf Kosten, möglichen Förde­rungen und den Erträgen.

Begleiten von Immobilien-Akteur:innen

Bei profes­sio­nellen Akteur:innen ist die Lage um ein Vielfaches komplexer: Sind sie Halter:innen von größeren Beständen, egal ob für Wohnen oder Gewerbe, so stellen sich Portfolio Management Fragen zur Entwicklung, der Strategie und besonders beim Thema Nachhal­tigkeit. Im Falle von Immobi­li­en­fonds spielt die Bewertung eine zentrale Rolle.

Möchten sie ihre Bestände verkaufen oder neue Objekte zukaufen bzw. entwi­ckeln, wird die Frage­stellung die Trans­aktion, Stand­ort­analyse, Invest­ment­be­ratung oder das Projekt-Risiko-Monitoring betreffen. Bei all diesen Leistungen kann Wüest Partner dank seiner langjäh­rigen Erfahrung Unter­stützung bieten.

Wie eine derartige Beratung aussieht und zu welchen Ergeb­nissen sie führt, lässt sich unter der Rubrik Erfolgsstories nachlesen. Dadurch werden die vielen Aufgaben deutlich, die einer kompe­tenten Immobi­li­en­be­ratung zufallen. Sie übernehmen Verhand­lungen mit Stakeholder:innen oder Behörden, bewäl­tigen die Bürokratie, schaffen eine präzise Daten­grundlage, erstellen Studien, führen Betei­li­gungs­ver­fahren durch und entwi­ckeln Strategien sowie Simula­tionen, um das bestmög­liche Ergebnis für die jewei­ligen Kund:innen zu erreichen.


Was ist der Unterschied zwischen Immobilienmakler:innen und Immobilienberater:innen?

Was ist der Unter­schied zwischen Immobilienmakler:innen und Immobilienberater:innen?

Anhand eines geflü­gelten Wortes ist der Unter­schied schnell erklärt: Diese sind uns meistens so vertraut, dass wir sie kaum hinter­fragen. So die “ehrliche Makler:in” zum Beispiel. Ist Ehrlichkeit in diesem Beruf wirklich so selten, dass sie bemer­kenswert wird? Warum hat es ausge­rechnet die Makler:innen getroffen und nicht die Anwält:innen, Politiker:innen oder Berater:innen?

Der Legende nach ist der Politiker Otto von Bismarck Schöpfer des Ausdrucks. Sein Bankier Gerson von Bleich­röder sah die Sache ganz anders: “Einen ehrlichen Makler, das gibt es nicht”, meinte er trocken. Ohne wie Bismarcks Bankier einen ganzen Berufs­zweig zu verdammen, steht eines fest: Makler:innen vertreten nicht nur die Inter­essen ihrer Kund:innen, sondern haben auch eigene. Das gilt besonders im Immobi­li­en­be­reich, denn er wird auf Provi­si­ons­basis bezahlt.

Das ist auch der wesent­liche Unter­schied zwischen Immobilienmakler:innen und ‑berater:innen. Erstere handeln für ihre Kundschaft und für sich, sie sind Vermittler:in zwischen Kaufenden und Verkau­fenden. In den aller­meisten Fällen decken sich die Inter­essen aller Betei­ligten. Darüber­hinaus: Unehr­liche Makler:innen werden nicht lange bestehen können.

Immobilienberater:innen hingegen handeln ausschließlich im Interesse ihrer Kund:innen. Sie bieten Dienst­leis­tungen bei Immobi­li­en­in­ves­ti­tionen und ihre Vergütung ist keine Provision, denn die Tätigkeit wird honoriert. Sie können Makler:innen nicht ersetzen, jedoch ideal ergänzen. Denn Makler:innen haben einen viel besseren Zugang zu poten­ti­ellen Käufer:innen und sind daher bei einer Veräu­ßerung oder dem Erwerb unersetzlich.


Die Rolle der Digita­li­sierung in der Immobi­li­en­be­ratung: Chancen und Risiken

Ohne digitale Techno­logien ist der überwie­gende Teil der Leistungen einer Immobi­li­en­be­ratung heute undenkbar. Die Unmengen an Stand­ort­daten, die aktuell verfügbar sind, können ohne digitale Tools kaum verar­beitet werden. Deswegen haben Immobi­li­en­be­ra­tungen IT-Lösungen entwi­ckelt, um u.a. demogra­fische Angaben zu Bewohner:innen, zur Infra­struktur, Verkehrs­mittel und zum Monitoring der Trans­ak­tionen zu erfassen.

Erfassung, Aufbe­reitung und Visua­li­sierung von Daten

Real-Estate Management Platt­formen bereiten die vielen Daten für die Bedürf­nisse ihrer Kundschaft auf, visua­li­sieren diese für ein besseres Verständnis, damit auch Nicht-Spezialist:innen über fundierte und klar darge­stellte Entschei­dungs­grund­lagen verfügen.

Automa­ti­sierung und Produk­ti­vi­täts­stei­gerung

Gleich­zeitig erlauben digitale Tools und Immobi­li­en­soft­wares, klassische Aufgaben der Bewirt­schaftung zu automa­ti­sieren, dadurch bindet das Tages­ge­schäft weniger Ressourcen. Das Entwi­ckeln und Anbieten solcher Lösungen gehört zu den Leistungen einer Immobi­li­en­be­ratung, damit ihre Auftraggeber:innen, egal ob Property‑, Asset- oder Portfolio-Manager:innen, ihre Arbeits­pro­zesse beschleu­nigen können.

Erstellung von Simula­tionen und Szenarien

Neben der Effizi­enz­stei­gerung ist dank solcher Tools eine ausschlag­ge­bende Neuerung möglich: Die Entwicklung von Szenarien und Simula­tionen, ohne die CO2-Absenk­pfade z.B. eher einem Ratespiel gleichen würden, anstatt eines präzisen, mehrjäh­rigen Fahrplans für Maßnahmen, samt deren Kosten und Einspa­rungen.

Proaktive Immobi­li­en­ver­waltung

A propos Einspa­rungen, mit digitalen Lösungen lassen sich Poten­tiale der Kosten­re­du­zierung und der Ertrags­stei­gerung viel leichter identi­fi­zieren, als auf herkömm­lichen Wege. Sie erlauben den Übergang einer klassi­schen Verwaltung zu einer zeitge­mäßen Steuerung der Immobi­li­en­ent­wicklung.

Wüest Partner hat eine Reihe von sich ergän­zenden Immobilien-Lösungen entwi­ckelt, von denen die wichtigsten hier aufge­führt sind:

Beispiele von digitale Lösungen einer führenden Immobilienberatung

Beispiele von digitale Lösungen einer führenden Immobi­li­en­be­ratung

Wüest Partner hat eine Reihe von sich ergän­zenden Immobilien-Lösungen entwi­ckelt, von denen die wichtigsten hier aufge­führt sind:

  • Wüest Dimen­sions ist die führende Real-Estate Management-Plattform für die Steuerung von großen Immobi­li­en­be­ständen
  • Wüest Visits erlaubt die digitale Erfassung von Objekten, von baulicher, über Ausstattung und Technik, bis zum unmit­tel­baren Umfeld
  • Wüest Reports liefert umfas­sende Daten und Analysen für indivi­dua­li­sierbare Immobilien- und Stand­ort­daten

Die Quali­fi­ka­tionen und Kompe­tenzen, die gute Immobilienberater:innen haben sollte

Wie in vielen Berufen des Dienst­leis­tungs­sektors ist für Immobilienberater:innen die Fähigkeit essen­tiell, die Bedürf­nisse von Kund:innen schnell zu erfassen und diese mit den Gegeben­heiten am Markt in Einklang zu bringen. Genauso wichtig ist die profunde Kenntnis des jewei­ligen Markts, des regula­to­ri­schen Umfelds und dieses überzeugend zu vermitteln. Das beinhaltet ein sicheres Auftreten und ein Gespür für den Umgang mit Menschen.

Heute legen Arbeitgeber:innen bei der Suche nach Mitarbeiter:innen beson­deren Wert auf Innova­ti­ons­fä­higkeit und Affinität zu Techno­logie. Die Immobi­li­en­branche erlebt derzeit einen grund­le­genden Wandel. Erstens wird sie zunehmend digital. Zweitens ist es der Wirtschafts­zweig, der wie kein anderer die Umwelt belastet und viele Ressourcen bindet. Deswegen ist der Immobi­li­en­sektor bei der Dekar­bo­ni­sierung besonders gefordert.

In Zahlen ausge­drückt: 2020 verant­wortete die Immobi­li­en­branche weltweit knapp 40 Prozent der CO2-Emissionen und der Energie, sowie 55 Prozent der natür­lichen Ressourcen.

Die bisher gültigen Geschäfts­mo­delle sind nichts anderes als Auslauf­mo­delle. Die Erschaffung neuer ist an der Tages­ordnung – und dabei spielt die Immobi­li­en­be­ratung eine entschei­dende Rolle. Das erklärt die Bedeutung von Innova­ti­ons­freude, die in diesem Bereich immer wichtiger wird.

Darüber­hinaus ist für Mitarbeiter:innen in der Immobi­li­en­be­ratung die Beherr­schung des Handwerks selbst­ver­ständlich. Dazu gehören überge­ord­netes Markt­wissen, regionale Fachkennt­nisse und die Kenntnis der aktuellen gesetz­lichen Bestim­mungen, die vom Themen­komplex ESG bedingt sind. Solide Kennt­nisse in Sachen Finan­zierung, Due Diligence und Betriebs­wirt­schaft sind genauso ein Teil davon.

Ein Beispiel, wie daten­lastig die Branche heute ist, gibt der regel­mäßig erschei­nende Bericht zum Immobi­li­en­markt Deutschland von Wüest Partner, der die wichtigsten Punkte zusam­men­fasst. Das ist ein gutes Beispiel, wie eine Fülle von Daten für Entscheider:innen sinnvoll aufbe­reitet werden.

Die Qualifikationen und Kompetenzen, die gute Immobilienberater:innen haben sollte
Quelle: White Paper von Buildings Minds für den Carbon Risk Real Estate Monitor (CRREM) 

Die verschie­denen Arten von Immobilienberater:innen und ihre Rolle im Entschei­dungs­prozess

Die schon erwähnte Verän­derung und steigende Komple­xität der Immobi­li­en­branche führt zu einer Spezia­li­sierung der Beratungs­auf­gaben. Die Bandbreite an Wissen und Kompe­tenzen zu meistern ist für Einzel­per­sonen kaum leistbar. Deswegen ist ein Beratungs­un­ter­nehmen sicherlich eine bessere Anlauf­stelle als Einzelberater:innen, besonders für profes­sio­nelle Akteur:innen.

Die aktuelle Perso­nal­suche von Wüest Partner zeigt die Bandbreite der benötigten Kompe­tenzen gut, unter denen sich Energieberater:innen, Consul­tants in den Bereichen Nachhal­tigkeit und Bauphysik sowie Senior Real Estate Consul­tants befinden. Egal wie viel Techno­logie, mensch­liches Urteils­ver­mögen wird immer eine zentrale Rolle spielen. Digitale Lösungen sind lediglich Werkzeuge, um immer fundiertere Entschei­dungen zu treffen.

Hier einige Erläu­te­rungen der Stellen­be­zeich­nungen, um die Diffe­ren­ziertheit und einige Aspekte der hochspe­zia­li­sierten Beratungs­leis­tungen zu zeigen:

  • Energieberater:innen analy­sieren die techni­schen Daten und identi­fi­zieren Einspa­rungs­po­ten­ziale. Sie bewerten Konzepte zur Energie­ein­sparung und führen Kund:innen sicher durch die Vielzahl an Förde­rungen.
  • Consul­tants in Bauphysik erstellen Prognosen, Messungen und Simula­tionen zur Verbes­serung der Energie­ef­fi­zienz von Gebäuden. Sie setzen Nachhal­tig­keits­kon­zepte um, von der frühen Planung bis zur Abnahme.
  • Consul­tants in Nachhal­tigkeit wirken koordi­nierend in multi­dis­zi­pli­nären Teams, die Architekt:innen, Bauphysiker:innen und andere Fachleute vereinen. Sie stehen Archi­tek­tur­büros zur Seite und begleiten die Umsetzung von Baumaß­nahmen und Nachhal­tig­keits­kon­zepten.
  • Senior Real-Estate Consul­tants betreuen Kund:innen und sorgen für die recht­zeitige Erfüllung ihrer Bedürf­nisse. Sie beraten diese laufend zu Neuerungen und sind deren Schnitt­stelle zu dem breiten Spektrum an in-house Kompe­tenzen von Wüest Partner.

Diese vier Stellen sind nur der sichtbare Teil der Kompe­tenzen einer Immobi­li­en­be­ratung. Intern arbeiten z.B. Software-Entwickler:innen an digitalen Lösungen, die Data-Scientists mit allen relevanten Daten speisen, während Fachkräfte Objekte digital erfassen, um nur einige zu nennen.


Immobi­li­en­be­ratung ist eine Aufgabe für Firmen, die alle Bereiche der Immobi­li­en­wirt­schaft abdecken

Gewinn­brin­gende Immobi­li­en­be­ra­tungen, besonders für größere Kund:innen, können heutzutage nur durch ganze Teams von Fachleuten geleistet werden. Das bieten Immobi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­nehmen wie Wüest Partner, noch dazu flächen­de­ckend in Deutschland, der Schweiz und Frank­reich. Dadurch können auch Kund:innen mit geogra­fisch gestreuten Portfolios betreut werden.

Wie eingangs erwähnt, ist der Immobi­li­en­be­reich zu komplex geworden, um Eigentümer:innen und deren Mitarbeiter:innen allein zu lassen. Besonders die Heraus­for­derung der Dekar­bo­ni­sierung, verlangt nicht nur Zugang zu Expertise, Erfah­rungen und Einfalls­reichtum, um diese so vorteilhaft wie möglich umzusetzen. Diese Verant­wortung muss einem profes­sio­nellen Beratungs­un­ter­nehmen nicht nur gegenüber seinen Kund:innen, sondern auch gegenüber der Gesell­schaft bewusst sein.

Wenn Sie erfahren möchten, wie das Beratungsteam von Wüest Partner Ihnen helfen kann, freuen wir uns über eine Kontakt­auf­nahme. 

Häufige Fragen zum Thema Immobi­li­en­be­ratung

Was kostet eine Immobi­li­en­be­ratung?

Diese Frage lässt sich schwer pauschal beant­worten, da es von der jewei­ligen Aufgabe abhängt. Die Bewertung eines Gebäudes wird andere Kosten aufrufen als die eines ganzen Immobi­li­en­port­folios mit 10.000 Einheiten, eine Nachhal­tig­keits­be­ratung zur Feststellung eines Ist-Zustands fällt günstiger aus, als die Erarbeitung energe­ti­scher Sanie­rungs­pläne oder die Erstellung eines CO2-Absenkpfades mit über 20 Jahren gestaf­felte Maßnahmen. Als Faust­regel gilt: Je komplexer die Aufgabe und je mehr Objekte diese invol­viert, desto höher der Aufwand. In der Regel sind Kund:innen von größeren Immobi­li­en­be­ra­tungen insti­tu­tio­nelle Investor:innen oder Halter:innen von großen Beständen, bei denen Dienst­leis­tungen im fünf- oder sechs­stel­ligen Bereich liegen.

Was ist ein Immobi­li­en­be­rater bzw. eine Immobi­li­en­be­ra­terin?

Die Fragen rund um Immobilien sind vielseitig, komplex und wenn es um Bestim­mungen geht, fließend. Wenn Eigentümer:innen Wissen benötigen und auf dem letzten Stand sein wollen, wenden sie sich an Immobilienberater:innen. Diese verfügen über die jeweilige Expertise, die Eigentümer:innen meist fehlen. Immobilienberater:innen können eine Person oder eine Firma sein, die auf ein Thema spezia­li­siert sind oder aber ein breiteres Spektrum abdecken. Profes­sio­nelle Immobilienberater:innen arbeiten meistens in Firmen, die alle Bereiche der Immobi­li­en­wirt­schaft bedienen: Bewertung, Verwaltung, Finan­zierung, Stand­ort­analyse oder Digita­li­sierung, um nur einige zu nennen.

Was macht man als Immobi­li­en­be­rater bzw. Immobi­li­en­be­ra­terin?

Immobilienberater:innen stehen Eigentümer:innen oder Investor:innen zur Seite und helfen ihnen, ihre Ziele zu erreichen. Diese können mannig­faltig sein: Optimierung der Rendite, Erstellung eines CO2-Absenkungspfads, energe­tische Sanie­rungen, Beratung bei Projekt­ent­wick­lungen, Bewertung ihres Portfolios und Empfeh­lungen zur Wertstei­gerung. Die Immobi­li­en­be­ratung ist ein weites Feld, das sämtliche Aspekte der Immobi­li­en­wirt­schaft abdeckt. Daher gibt es nicht die typische Tätigkeit von Immobilienberater:innen, sondern die Beratung deckt eine Vielzahl von Aktivi­täten ab, die sehr spezia­li­siert sein können. Die aktuell häufigsten Spezi­al­be­reiche von Immobilienberater:innen listen wir hier auf:

  1. Energieberater:innen analy­sieren die techni­schen Daten und identi­fi­zieren Einspa­rungs­po­ten­ziale. Sie bewerten Konzepte zur Energie­ein­sparung und bieten Orien­tierung in der weiten Förde­rungs­land­schaft.
  1. Real-Estate-Berater:innen betreuen Kund:innen und sorgen für die recht­zeitige Erfüllung ihrer Bedürf­nisse. Sie beraten diese laufend zu Neuerungen und sind deren Schnitt­stelle zum breiten Spektrum an in-house Kompe­tenzen einer Immobi­li­en­be­ratung.
  1. Bauphysik-Berater:innen erstellen Prognosen, Messungen und Simula­tionen zur Verbes­serung der Energie­ef­fi­zienz von Gebäuden. Sie setzen Nachhal­tig­keits­kon­zepte um, von der frühen Planung bis zur Abnahme.
  1. Nachhaltigkeits-Berater:innen wirken koordi­nierend in multi­dis­zi­pli­nären Teams, die Architekt:innen, Bauphysiker:innen und andere Fachleute vereinen. Sie stehen Archi­tek­tur­büros zur Seite und begleiten die Umsetzung von Baumaß­nahmen und Nachhal­tig­keits­kon­zepten.

Wie viel verdient ein Immobi­li­en­be­rater bzw. eine Immobi­li­en­be­ra­terin?

Die Gehälter von Immobilienberater:innen lehnen sich an die von anderen Beratungs­berufe an. Die Einstiegs-Bruttogehälter bewegen sich im mittleren fünfstel­ligen Bereich, aller­dings kann das je nach Firma unter­schiedlich ausfallen. Inter­na­tionale Beratungen bieten in der Regel höhere Gehälter als regionale Player, der Standort ist ein weiterer Faktor. Führende Job-Portale geben Spannen an, die jedoch etwas vonein­ander abweichen.

Was bedeutet Immobilien Consulting?

Consulting ist das englische Wort für Beratung, daher ist Immobilien Consulting identisch mit Immobi­li­en­be­ratung. Angli­zismen haben sich im Bereich der Wirtschaft fest etabliert, nicht selten weil sie den Vorteil der Kürze haben. So ist Real Estate etwas schneller gesagt als Immobi­li­en­wirt­schaft, Cash Flow üblicher als Kapital­fluss. Letzt­endlich ist das auch eine Frage von persön­lichen Präfe­renzen und zum Teil auch von Trends – Lehnwörter sind keine Seltenheit. Die meisten Begriffe aus dem Finanz­wesen wie Rendite, Bilanz, Kredit und Konto kommen aus dem Italie­ni­schen. 

Was ist wichtig bei einem Immobi­li­en­be­rater bzw. einer Immobi­li­en­be­ra­terin?

Immobilienberater:innen sollten unabhängig sein und zusätzlich über solide Referenzen und Erfah­rungen verfügen. Unabhängig, um sicher­zu­stellen, dass die Empfeh­lungen neutral sind und nur den Inter­essen der Auftraggeber:innen dienen. Besonders bei der Bewertung von Immobi­li­en­fonds ist die Unabhän­gigkeit der Bewerter:innen eine gesetz­liche Vorgabe. Referenzen und Erfah­rungen sind notwendig, weil Immobi­li­en­wirt­schaft ein Bereich der Praxis ist. Daher entsteht beratungs­taug­liches Wissen nur durch tatsächlich umgesetzte Vorhaben. Je mehr Projekte Immobilienberater:innen durch­ge­führt haben, desto höher ist die Expertise. Die Anzahl der Projekte bürgt zusätzlich für deren Kompetenz und Fähigkeit, am Markt zu bestehen. Zusätzlich können anhand der Referenzen Auftraggeber:innen feststellen, ob die jewei­ligen Immobilienberater:innen geeignet sind.

Wie wird man Immobilienberater​ bzw. Immobi­li­en­be­ra­terin?

Viele Wege führen zum Beruf der Immobilienberater:innen: Entweder über eine Ausbildung zum Immobi­li­en­kaufmann oder ‑frau, oder über den Besuch einer Fachhoch­schule mit dualen Lehrgängen der Immobi­li­en­wirt­schaft. Eine weitere Möglichkeit ist das Studium einschlä­giger Fachrich­tungen an einer Univer­sität wie BWL, Archi­tektur, Ingenieurs­wesen oder Jura. Es gibt keinen “richtigen” Weg zur Immobi­li­en­be­ratung, denn das im Berufs­alltag nötige Fachwissen wird entweder durch Berufs­er­fahrung und/oder durch Weiter­bil­dungen erreicht. Grund­sätzlich unter­scheiden sich die Ausbil­dungen durch ihren Schwer­punkt: kaufmän­nisch oder technisch. Abgesehen von fachlicher Kenntnis sind eine Handvoll grund­le­gender Eigen­schaften notwendig: Freude am Kunden­kontakt, die Fähigkeit, klar und präzise zu kommu­ni­zieren, hohe Auffas­sungsgabe sowie Teamfä­higkeit, da profes­sio­nelle Immobi­li­en­be­ra­tungen mehrere Fachex­per­tisen bündeln. Heutzutage ist eine Affinität für digitale Tools eine zusätz­liche Eigen­schaft, um als Immobilienberater:innen zu bestehen, da Immobilien immer mehr zu einer daten­ge­trie­benen Branche werden.

Welche Möglich­keiten zur Immobilienberater-Ausbildung​ gibt es?

Die Ausbildung zur Immobi­li­en­kaufmann oder ‑frau lässt sich entweder über eine Industrie- und Handels­kammer absol­vieren oder bei einem Wohnungs­un­ter­nehmen, bzw. Firmen, die über viele Immobilien verfügen, hier eine entspre­chende Liste. Wer den Weg eines dualen Studiums der Immobi­li­en­wirt­schaft bevorzugt, wird bei über 30 Hochschulen in Deutschland fündig, die wir hier auflisten. Eine Übersicht der über 80 berufs­be­glei­tenden Weiter­bil­dungen findet sich hier.

Wie sieht der Immobilienberater-Beruf​ und das Berufsbild aus?

Das Berufsbild von Immobilienberater:innen ist so facet­ten­reich wie die Immobi­li­en­wirt­schaft selbst. Berater:innen für Immobilien-Management analy­sieren die Prozesse der Immobi­li­en­ver­waltung, von der opera­tiven Bewirt­schaftung von Gebäuden wie Vermietung, Instand­haltung und Kommu­ni­kation mit Mieter:innen, bis zu komple­xeren Aufgaben des Portfolio- und Asset Manage­ments. Energie: oder Nachhaltigkeitsberater:innen entwi­ckeln Konzepte zu Energie­ein­spa­rungen, CO2-Absenkpfade und führen Eigentümer:innen durch die Förder­land­schaft. Berater:innen für Projekt­ent­wick­lungen analy­sieren passende Standorte und treffen eine engere Auswahl, wirken bei der Konzeption mit, der Auftrags­vergabe und begleiten die bauliche Umsetzung. Real-Estate-Berater:innen sind die Anlauf­stelle für Kund:innen und sorgen für die Erfüllung ihrer Bedürf­nisse, indem sie die In-House Expert:innen koordi­nieren. Eines ist den unter­schied­lichen Beratungs­arten gemein: Es sind alles sehr vielseitige Aufgaben, die aus einer Mischung aus Büroarbeit, Kunden­kontakt und Vor-Ort-Terminen bestehen.

Welche Immobilienberater-Aufgaben gibt es?​

Die Aufgaben von Immobilienberater:innen hängen von ihrer Spezia­li­sierung ab, die von Nachhal­tigkeit über Management bis hin zu strate­gi­schen Empfeh­lungen bei größeren Portfolien reicht, siehe dazu den Eintrag weiter unten. Bei allen Richtungen gibt es eine Konstante: Weiter­bil­dungen sind heutzutage die Norm, da sich das regula­to­rische und techno­lo­gische Umfeld konstant ändert. Das regula­to­rische Umfeld beein­flusst alle Aspekte der Immobi­li­en­wirt­schaft, vom Bau bis zur Bewirt­schaftung. Auch techno­lo­gische Entwick­lungen, sei es in der Bauweise, bei Materialien, in der Erzeugung von Wärme und Strom und mit digitalen Tools, verändern die Aufgaben und den Berufs­alltag von Immobilienberater:innen ständig. Somit gehört es zu den Aufgaben von Immobilienberater:innen, ihr Wissen auf dem neuesten Stand zu halten.

Was macht eine gute Immobilienberatung​ aus?

In einem so dynami­schen Bereich wie der Immobi­li­en­wirt­schaft ist das eine so berech­tigte wie schwierige Frage. Eine Handvoll Kriterien erlauben die Spreu vom Weizen zu treffen. Um die Qualität einer Immobi­li­en­be­ratung zu prüfen, sollte man auf vier Sachen achten.

Erstens: Die Qualität der Expertise: Ist die Immobi­li­en­be­ratung durch ihre Beiträge und andere Publi­ka­tionen in der Lage, die derzei­tigen Heraus­for­de­rungen klar und anschaulich zu vermitteln?

Zweitens: Wie gehen sie mit dem Thema Daten und Digita­li­sierung um? Verfügen sie über ein In-House Datenteam, entwi­ckeln sie eigene Lösungen, oder sind sie von Dritt­an­bietern abhängig?

Drittens: Zerti­fi­zie­rungen. Davon gibt es eine Fülle, der Grad der Abdeckung zeigt, wie aktiv sie das Thema angehen.

Viertens: Geogra­fische Abdeckung. Sind sie nur regional aktiv oder bundesweit, vielleicht sogar in mehreren Ländern? Ein weiterer Aspekt ist die Größe, wobei das wenig über die Qualität der Beratung aussagt. Vielmehr muss es zur Größe der Auftraggeber:innen passen: Ein regio­nales Wohnungs­un­ter­nehmen ist vielleicht durch eine regionale Beratung besser betreut als durch einen inter­na­tio­nalen Player, während es sich bei in mehreren Ländern aktiven Akteur:innen genau umgekehrt verhält.

Was genau ist die strate­gische Immobilienberatung​?

Mit strate­gi­scher Immobi­li­en­be­ratung wird eine überge­ordnete Ebene der Beratung bezeichnet, die bei Vorhaben einer gewissen Dimension eine Rolle spielt. Typischer­weise handelt es sich um Vorhaben, die ganze Märkte in einem oder mehreren Ländern im Blick haben. Strate­gische Beratung wird meistens von insti­tu­tio­nellen Investor:innen benötigt, ein klassi­sches Beispiel sind z.B. Pensi­ons­fonds oder Versi­che­rungen, die in Immobilien anlegen oder ihr bestehendes Portfolio optimieren wollen. Aller­dings können Kund:innen auch Körper­schaften oder Firmen sein, wie Städte oder Konzerne, die viele Immobilien halten. Das Ziel einer strate­gi­schen Immobi­li­en­be­ratung ist, die Inves­ti­tionen so zu gestalten oder das Portfolio so zu verwalten, dass am meisten Gewinn und Wertstei­gerung erreicht werden. Ein typischer Bereich der strate­gi­schen Immobi­li­en­be­ratung ist das Investment Consulting.

Was ist eine unabhängige Immobilienberatung​ bzw. unabhängige Immobilienberater:innen?

Die Unabhän­gigkeit einer Immobi­li­en­be­ratung ist von entschei­dender Bedeutung. Profes­sio­nelle Immobi­li­en­be­ra­tungen müssen frei von jeder Abhän­gigkeit sein, um die besten Lösungen für ihre Kund:innen entwi­ckeln zu können. Bei der Bewertung von Immobi­li­en­fonds ist die Unabhän­gigkeit der Bewerter:innen sogar eine gesetz­liche Notwen­digkeit. Manchmal sind Immobi­li­en­be­ra­tungen ausge­la­gerte Einheiten von Dritt­firmen, die sich durch die Beratung neue Kund:innen erhoffen. Das ist der Fall bei Banken und anderen Finanzdienstleister:innen, kann aber auch im Bereich der Nachhal­tigkeit oder der Energie­ver­sorgung vorkommen. Die Unabhän­gigkeit einer Immobi­li­en­be­ratung lässt sich durch ihre Entste­hungs­ge­schichte prüfen, oder wer es genau wissen will, durch einen Blick in die Liste der Gesellschafter:innen.

Wo kann man am besten als Immobilienberater:innen einsteigen​?

Das hängt davon ab, welcher der vielen Bereiche der Immobi­li­en­be­ratung einen inter­es­siert (Beratung für Nachhal­tigkeit, Projekt­ent­wicklung, Verwaltung, Investment usw.). Wenn das feststeht, sollte eine einschlägige Ausbildung und Praktika bei einer Beratung oder einem Wohnungs­un­ter­nehmen absol­viert werden, die auch die gewünschte Tätigkeit durch­führen. Im Fall eines Studiums ist es ähnlich, parallel zur Wahl der Fachhoch­schule oder der Univer­sität sollten passende Unter­nehmen für Praktika gesucht werden. Wer sich noch nicht im Klaren ist, in welchem Bereich der Beratung sie oder er arbeiten will, kann das “on the job” heraus­finden. Ein Querein­stieg ist ebenfalls möglich durch Weiter­bil­dungen, aller­dings sollte die bisherige Berufs­er­fahrung einen Bezug zu Immobilien haben. Aktuell werden in der Immobi­li­en­branche sehr viele Nachhaltigkeitsberater:innen gesucht, um das Verwalten, das Inves­tieren oder das Bauen in Einklang mit den Klima­zielen zu bringen. Über die Karrie­re­mög­lich­keiten bei einer der führenden Immobi­li­en­be­ra­tungen, Wüest Partner, erhalten Sie hier einen Einblick.

Welche Immobi­li­en­be­ratung bietet Wüest Partner an?

Wüest Partner ist eine der führenden Immobi­li­en­be­ra­tungen und deckt sämtliche Aspekte der Immobi­li­en­wirt­schaft ab, von der Entwicklung über den Betrieb bis zur Trans­ak­ti­ons­be­ratung. Die Kund:innen sind insti­tu­tio­nelle Investor:innen, Halter:innen großer Bestände und die öffent­liche Hand. Die Kombi­nation aus Daten, Expertise und digitalen Lösungen ist einmalig.

Mit fünf Stand­orten – Berlin, München, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg deckt die Beratung das gesamte Bundes­gebiet ab. Mit weiteren Stand­orten in Frank­reich und der Schweiz ist Wüest Partner in der Lage, auch inter­na­tional tätige Unter­nehmen zu beraten.

Lesen Sie mehr über das Wüest Partner Angebot für eine profes­sio­nelle Immobi­li­en­be­ratung.

Immobi­li­en­be­ratung Frankfurt

Mit seinem Standort in Frankfurt liegt Wüest Partner in einer der dichtesten Immobi­li­en­märkte Deutsch­lands, der in den letzten fünf Jahren Preis­zu­wächse von 5 bis 7 % aufwies. Zusätzlich profi­tiert Wüest Partner von der Nähe zu Akteur:innen der Finanz­branche.

Immobi­li­en­be­ratung Berlin

Wüest Partners Standort in Berlin profi­tiert von der Nähe zu erstklas­sigen Univer­si­täten, die führend bei IT und techno­lo­gi­schen Entwick­lungen sind, und von der Dynamik der Haupt­stadt Deutsch­lands. Hier sind die Immobi­li­en­preise in den letzten 10 Jahren um 65 Prozent gestiegen.

Immobi­li­en­be­ratung München

Der Standort in München von Wüest Partner befindet sich im Herzen eines der wirtschafts­stärksten Gebiete Deutsch­lands mit einer hohen und innova­tiven Bauak­ti­vität. Die Immobi­li­en­preise in Bayern stiegen seit 2016 um 7,5 Prozent jährlich, das Land will bis 2040 eine klima­neu­trale Immobi­li­en­branche haben.

Immobi­li­en­be­ratung Hamburg​

Mit dem Standort in Hamburg deckt Wüest Partner den gesamten Norden Deutsch­lands ab, der mit inter­na­tional vernetzten Hafen­städten, großen Unter­nehmen und ländlichen Gebieten eine Mischung aus Wirtschafts­kraft und Lebens­qua­lität bietet. 

 

Immobi­li­en­be­ratung Düsseldorf

Der Standort in München von Wüest Partner befindet sich im Herzen eines der wirtschafts­stärksten Gebiete Deutsch­lands mit einer hohen und innova­tiven Bauak­ti­vität. Die Immobi­li­en­preise in Bayern stiegen seit 2016 um 7,5 Prozent jährlich, das Land will bis 2040 eine klima­neu­trale Immobi­li­en­branche haben.

Deutsch-französisiche Immobi­li­en­be­ratung

Mit dem Standort in Paris bietet Wüest Partner seinen Kund:innen einen Weg in die Immobi­li­en­märkte Frank­reichs und umgekehrt, den franzö­si­schen Akteur:innen den Zugang zu den Märkten im deutsch­spra­chigen Raum. Damit haben inter­na­tional agierende Akteur:innen die passende Beratung an ihrer Seite.


Kontakt­per­sonen für Deutschland und die Schweiz


Alle Wissens­ar­tikel von Wüest Partner

Immobi­li­en­be­wertung

  • Immobi­li­en­be­wertung: Alles, was Sie darüber wissen müssen. Lesen.
  • Immobi­li­enwert ermitteln: Methoden und Faktoren, die berück­sichtigt werden sollten. Lesen.
  • Immobi­li­en­be­wertung online: Schnell, einfach und präzise. Lesen.
  • Ertrags­wert­ver­fahren Immobilien: Berech­nungs­bei­spiel & Tipps. Lesen

Immobi­li­en­be­ratung

  • Die Vorteile und Heraus­for­de­rungen der Immobi­li­en­be­ratung. Lesen.
  • Die Vorteile einer Nachhal­tig­keits­be­ratung für Investor:innen und Eigentümer:innen. Lesen.

Immobi­li­en­ent­wicklung

  • Der Ursprung aller Immobilien: die Projekt­ent­wicklung. Lesen.
  • Stand­ort­ana­lysen sind wesent­liche Instru­mente für eine erfolg­reiche Immobi­li­en­in­ves­tition. Lesen.

Asset und Portfolio Management

  • Effek­tives Asset Portfolio Management – So optimieren Sie Ihre Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dungen. Lesen.
  • Vom Einzel­objekt zum Portfolio: Der erfolg­reiche Aufbau Ihres Immobi­li­en­port­folios. Lesen.
  • Mit einem erfolg­reichen Asset Management Ihre Immobi­li­en­ziele erreichen. Lesen.
  • Warum Immobi­li­en­in­vest­ments trotz steigender Preise eine gute Inves­ti­ti­ons­mög­lichkeit darstellen. Lesen.
  • Immobi­li­en­ma­nagement 2024: Trends, Heraus­for­de­rungen und effektive Strategien. Lesen.

Immobi­li­en­software

  • Die Vorteile einer Immobilien Software. Lesen.
  • Wie man die beste Property Management Software wählt. Lesen.
  • Immobi­li­en­be­wertung: die richtige Software macht es Ihnen einfach. Lesen.

Nachhal­tigkeit

  • Nachhal­tigkeit wird in der Immobi­li­en­wirt­schaft immer wichtiger. Lesen.
  • Was sind ESG-konforme Immobilien? Lesen.
  • Vorteile einer BREEAM-Zertifizierung bei Immobilien. Lesen.
  • Alles über Energie­aus­weise, die Identi­täts­pa­piere für Immobilien. Lesen.
  • Due Diligence: Sorgfältige Prüfung für Ihre Immobi­li­en­in­ves­ti­tionen. Lesen.
  • Energe­tisch sanieren: Alles, was Sie dazu wissen müssen. Lesen.
  • Energie­ef­fi­zi­enz­klassen für Häuser: Der ultimative Leitfaden. Lesen

Immobi­li­en­wirt­schaft

  • Chancen und Heraus­for­de­rungen der Immobi­li­en­wirt­schaft: Licht­blicke in Zeiten von Schatten. Lesen.
  • Stadt­ent­wicklung: So werden die Städte von morgen gestaltet. Lesen.
  • Was bietet der Immobi­li­en­markt in Deutschland? Lesen.

Letzte Aktua­li­sierung: 27. Mai 2025