Immobilienbewertung: Umfassender Leitfaden und Experten-Tipps

Inhaltsverzeichnis
- Was ist bei der Immobilienbewertung zu beachten?
- Was ist eine Immobilienbewertung?
- Immobilienbewertung in verschiedenen Städten
- Wie sieht eine Immobilienbewertung aus? Beispiel von Immobilienbewertungen
- Prozess der Immobilienbewertung
- Welche Unterlagen benötige ich für eine Immobilienbewertung?
- Was kostet eine Immobilienbewertung?
- Was gehört zu einer Immobilienbewertung?
- Welche Trends gibt es in 2025 im Hinblick auf Immobilienwerte in Deutschland?
Was ist bei der Immobilienbewertung zu beachten?
Die Immobilienbewertung ist ein entscheidender Faktor bei der Bestimmung vom Marktwert. Eine genaue Bewertung ist wichtig, um eine faire Preisgestaltung zu gewährleisten und die beste Entscheidung zu treffen, wenn Sie zum Beispiel eine Immobilie finanzieren, kaufen oder verkaufen. In diesem Artikel präsentiert Ihnen Wüest Partner die Grundlagen der Immobilienbewertung, einschließlich der Marktanalyse und Standortfaktoren, wichtigen Methoden, um die Immobilie bewerten zu können und das richtige Expertenwissen, das hierfür von Immobilienberater:innen vorausgesetzt wird.
Was ist eine Immobilienbewertung?
Eine Immobilienbewertung ist der Prozess zur Ermittlung des Marktwerts einer Immobilie. Jede Liegenschaft hat einen Marktwert, im Fachjargon auch Verkehrswert genannt. Um diesen zu bestimmen, wenden Bewerter:innen eine von vielen verschiedenen Bewertungsmethoden an und ziehen dabei mehrere Aspekte ausgewogen in Betracht. Dank einer systematisierten Methodik erlauben all diese Aspekte eine belastbare Immobilienbewertung durchzuführen. Wüest Partner zum Beispiel clustert die relevanten Aspekte in acht Obergruppen. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Die Bewertungs-Aspekte umfassen nicht nur die Immobilie an sich, also Größe, Alter, Zustand, sondern auch externe Faktoren wie Lage, Infrastruktur oder Anbindung an das Verkehrsnetz. Makroökonomische Aspekte spielen ebenfalls eine Rolle, wie zum Beispiel die Höhe der Kreditzinsen sowie die jeweilige Marktsituation.
In der Regel werden Bewertungen von Expert:innen vor Ort durchgeführt, um die Immobilien in Augenschein zu nehmen und eine genaue Wertermittlung zu gewährleisten. Seit einiger Zeit gibt es zusätzlich Online-Immobilienbewertungen, die in Sekunden Ergebnisse liefern, die allerdings nur grobe Schätzwerte sind. Über die Vor- und Nachteile von Online-Bewertungen erfahren Sie mehr in diesem Artikel.
Was sind die Grundlagen der Immobilienbewertung und welche Faktoren sind zu beachten?
Was ist meine Immobilie wert? Die Grundlagen der Immobilienbewertung basieren auf verschiedenen Faktoren, die den Wert einer Immobilie beeinflussen. Dazu gehören die Größe der Immobilie, ihr Zustand, Alter, Lage und Umgebung sowie der Zustand des lokalen Immobilienmarktes. Weitere Faktoren, die bei der Bewertung von Liegenschaften berücksichtigt werden müssen, sind die Ausstattung der Immobilie, ihre Bauqualität und die Verfügbarkeit von Dienstleistungen wie Schulen, Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln. Immer mehr an Bedeutung bei der Immobilienbewertung gewinnt auch das Thema Nachhaltigkeit. Mehr dazu: Die Wirkung von Nachhaltigkeit auf Immobilienwerte
Die unzähligen Faktoren, die den Immobilienwert beeinflussen, können sich in folgende Kategorien einteilen:
- Lage: Die Lage der Liegenschaft ist ein wichtiger Faktor bei der Immobilienbewertung, da sich die Nachfrage und die Preise je nach geografischer Lage erheblich unterscheiden können. Dabei sind sowohl die Makro- (zum Beispiel West- vs. Ostdeutschland; München vs. Augsburg) als auch die Mikrolage (zum Beispiel Münchner Altstadt vs. Maxvorstadt; Straße mit direktem U‑Bahnanschluss vs. 10 Minuten Gehweg zur nächsten Bushaltestelle) entscheidend.
- Größe und Zustand: Die Größe und der Zustand (Alt- vs. Neubau) der Immobilie können den Wert beeinflussen, da größere und besser erhaltene Immobilien in der Regel höhere Preise erzielen. Bei Altbauten spielen Nachhaltigkeitsregelungen eine immer größere Rolle. Werden diese Liegenschaften über einen längeren Zeitrahmen zwecks Energieeffizienz vernachlässigt, drohen sie zu Stranded Assets zu werden. Im Extremfall kann dies sogar einen kompletten Wertverlust bedeuten.
- Energieeffizienz und Nachhaltigkeit: Seit langem gewinnen diese Themen immer mehr an Bedeutung, denn je energieeffizienter eine Liegenschaft, desto niedriger der Energieverbrauch und die Kosten. Da die neuesten Regelungen auf EU-Ebene und in Deutschland immer mehr Nachhaltigkeitsanforderungen an bestehende und neue Immobilien richten, werden diese Faktoren auch weiterhin wichtiger werden.
- Ausstattung und Ausstattungsmerkmale: Die Ausstattung und Ausstattungsmerkmale einer Immobilie, wie zum Beispiel die Art der Küchengeräte, die Art der Böden oder die Anzahl der Badezimmer, können ebenfalls den Wert beeinflussen. Ebenfalls entscheidend ist, was außerhalb des Gebäudes liegt, aber zur Liegenschaft gehört. So sind zum Beispiel ein Parkplatz, Garten oder Balkon wesentliche Faktoren, die den Immobilienwert erhöhen.
- Markttrends: Die Nachfrage nach Immobilien kann von verschiedenen Markttrends wie Zinssätzen, Konjunkturzyklen oder Bevölkerungsentwicklungen abhängen.
- Gesetzgebung und Vorschriften: Gesetzliche Vorschriften und Steuergesetze können sich auf den Immobilienwert auswirken, zum Beispiel wenn es um die Besteuerung von Immobilien geht oder um Vorschriften, welche die Nutzung oder den Bau von Immobilien betreffen. Nachhaltigkeitsbestimmungen wie beispielsweise ESG Regulierungen werden hierbei zunehmend wichtiger.
Das sind die Methoden der Immobilienbewertung
Wir stellen Ihnen hier drei Verfahren vor, um den Immobilienwert zu ermitteln:
Methode | Beschreibung | Ideal für |
Vergleichswertverfahren | Vergleich mit ähnlichen, in derselben Region verkauften Objekten | Private Wohnimmobilien |
Ertragswertverfahren | Bewertung anhand des zukünftig erwarteten Ertrags | Mietobjekte |
Sachwertverfahren | Wertbestimmung basierend auf den Kosten für einen Neubau | Spezialimmobilien wie denkmalgeschützte Gebäude, industrielle Objekte, usw. |
Hedonische Bewertung | Schnelle Bewertung durch Daten von Freihandtransaktionen | Private Wohnimmobilien |
DCF Verfahren | Wertberechnung durch diskontierte zukünftige Erträge und Kosten | Ertragsorientierte Liegenschaften |
Residualwertverfahren | Bewertung auf Basis einer Profitabilitätsberechnung (erwarteter Kaufpreis abzgl. Grundstückspreis & Baukosten) | Unbebaute Grundstücke und Bauprojekte |
Wertermittlungsverfahren nach ImmoWertV | Nutzung von Vergleichs‑, Ertrags- und Sachwertverfahren gemäß gesetzlichen Richtlinien | Fälle, in denen das ImmoWertV angewendet werden muss |
Vergleichswertverfahren
Das Vergleichswertverfahren ist eine Methode, um den Wert einer Immobilie durch den Vergleich mit ähnlichen Objekten zu ermitteln, die in derselben Region und damit im selben Immobilienmarkt verkauft wurden. Die Vergleichsobjekte müssen möglichst ähnliche Merkmale wie die zu bewertende Immobilie aufweisen, wie zum Beispiel Größe, Zustand, Lage und Baujahr. Der ermittelte Wert basiert auf den Verkaufspreisen der Vergleichsobjekte.
Ertragswertverfahren
Das Ertragswertverfahren ist eine Methode, die vor allem bei vermieteten Immobilien eingesetzt wird. Hier wird der Wert der Immobilie anhand des zukünftigen Ertrags ermittelt, den die Immobilie voraussichtlich erwirtschaften wird. Dabei wird der mögliche Mietertrag abzüglich aller Aufwendungen wie beispielsweise Instandhaltungskosten, Verwaltungskosten und Steuern berechnet.
Sachwertverfahren
Das Sachwertverfahren ist eine Methode, um den Wert einer Immobilie anhand der Kosten zu ermitteln, die für den Neubau einer gleichwertigen Immobilie anfallen würden. Dabei wird der Bodenwert von den Herstellungskosten des Gebäudes getrennt. Der Bodenwert wird anhand von Vergleichspreisen ermittelt, während die Herstellungskosten auf Basis von aktuellen Baukostenkalkulationen berechnet werden.
Hedonische Bewertung
Die Hedonische Bewertung gilt der schnellen und objektiven Bewertung von Immobilien mit Hilfe der Daten von Freihandtransaktionen sowie standardisierten Verfahren. Somit lassen sich auf dieser Basis der Gebäudezustand, der Ausbaustandard und die Lagequalität bestimmen, um mit diesen verlässlichen Informationen die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Eine große Datenbank und langjährige Erfahrung sind hierbei für den Erfolg dieses Bewertungsverfahrens entscheidend.
Interessent:innen aus der Schweiz können hier schnell und einfach eine hedonische Marktwertschätzung von Wüest Partner beantragen.
DCF Verfahren
Bei der Discounted-Cashflow-Methode (DCF) wird der Immobilienwert durch die Summe aller diskontierten künftigen Erträge und Kosten berechnet. Da diese Berechnungsmethode vor allem auf den in Zukunft erzielbaren Erlösen basiert, eignet sie sich oft besonders gut für Liegenschaften, die auf das Generieren von Erträgen ausgelegt sind. Neuere Modelle sind zudem in der Lage, auch Nachhaltigkeitsaspekte, wie zum Beispiel die Effekte von energetischen Sanierungen, in die Bewertung aufzunehmen.
Residualwertverfahren
Das Residualwertverfahren findet in der Regel für unbebaute Grundstücke Anwendung. Insbesondere wenn im Umfeld keine vergleichbaren Bauvorhaben vorliegen, die ein Vergleichswertverfahren erlauben. Ein typischer Anwendungsfall ist ein noch nicht realisiertes Bauprojekt: Mit dem Residualwertverfahren ermitteln Investor:innen die Profitabilität des geplanten Bauprojekts. Die Berechnung besteht aus der Gegenüberstellung des Grundstückspreises und der Baukosten mit dem erwarteten Kauferlös.
Wertermittlungsverfahren nach ImmoWertV
2022 trat in Deutschland die neue Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV2021) in Kraft, welche die gesetzlichen Richtlinien für die Berechnung von Immobilienwerten überarbeitet hat. Sie gibt drei Wertermittlungsverfahren vor – Vergleichs‑, Ertrags- und Sachwertverfahren – welche einzeln oder im Kombination zur Bewertung einer Liegenschaft, dem sogenannten Verkehrswert, angewandt werden müssen. Eine Rolle spielt hierbei, ob Eigentümer:innen selbst in der Immobilie leben, das Objekt keine Erträge einbringt oder die Immobilie vermietet ist.
Marktanalyse und Standortfaktoren
Die Marktanalyse und Standortfaktoren sind entscheidend für eine genaue Immobilienbewertung. Die Marktanalyse bezieht sich auf die Studie des lokalen Immobilienmarktes und dessen Trends und Schwankungen. Standortfaktoren umfassen Aspekte wie Zugänglichkeit, Lage, Sicherheit und Umgebung der Immobilie. Eine Immobilie in einer attraktiven Lage oder mit hervorragender Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und wichtigen Einrichtungen hat einen höheren Wert als ein Objekt, das in einer weniger attraktiven Lage liegt oder schwer zugänglich ist.
Entscheiden sind dabei die Makro- und Mikrolage:
- Makrolage: Hierbei wird die Region, Stadt oder der Stadtteil betrachtet, in der die Liegenschaft liegt. Dabei werden deren wirtschaftliche und strukturelle Faktoren analysiert. Dazu gehören die Wirtschaftsleistung, Arbeitsplätze, das Bevölkerungswachstum, die Infrastruktur etc.
- Mikrolage: Hier zielt die Analyse auf die unmittelbare Umgebung der Immobilie ab. Es wird also die direkte Nachbarschaft evaluiert. Gibt es zum Beispiel viele öffentliche Grünflächen, Parkplätze, Schulen und Lebensmittelgeschäfte in der Gegend, wirkt sich das positiv auf den Immobilienwert aus. Ebenso wichtig ist es, dass die Umgebung ruhig, sicher und sauber ist.
Online-Immobilienbewertungen werden immer häufiger angeboten, sei es von Immobilien-Plattformen, Makler:innen oder sogar Banken. Daher lohnt sich ein kurzer Blick auf deren Vor- und Nachteile.
Die grundsätzliche Herausforderung solcher Tools: Überwiegend sind es Black Boxes. Nur selten erläutern sie detailliert ihre Methodik sowie den Umfang und die Qualität ihrer Daten. Ohne diese Angaben sind Kund:innen jedoch kaum in der Lage, die Qualität einer Online-Bewertung zu bewerten.
Bleiben Sie der Zeit voraus: Aktuelle Marktdaten, Trends und Analysen direkt in Ihr Postfach.
Wir bearbeiten Ihre Personendaten im Einklang mit dem anwendbaren Datenschutzrecht zur Beantwortung Ihrer Anfrage. Weitere Informationen zu unserem Umgang mit Personendaten, insbesondere zu Ihren Rechten als betroffene Person, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Geschwindigkeit vs. Genauigkeit
Ihr größter Vorteil ist ihre Geschwindigkeit: In wenigen Klicks liegen Ergebnisse vor. Doch wie werden sie berechnet? Wie aktuell ist die Datenbank mit den Kaufpreisen des Umfelds? Und wie genau werden diese erfasst und welche werden für einen Vergleich herangezogen? Darüber schweigen die meisten Tools dezent.
Hinzu kommt, dass die Eingabe der Liegenschaftsdaten von Nutzer:innen selbst durchgeführt wird, welchen oft nicht hundertprozentig klar ist, was beziehungsweise wie angegeben werden muss, ist die Immobilienbewertung von Onlinetools in der Regel äußerst unzuverlässig und ungenau.
Zum Vergleich: Die Umfeldanalyse von Wüest Partner umfasst zum Beispiel nicht nur alle Transaktionen eines Viertels, sondern auch die Soziodemographie, die Qualität der Nahversorgung, die Nähe von Erholungs- und Freizeitangeboten, Schulen und Gesundheitseinrichtungen, den öffentlichen Verkehr und noch viel mehr. Erfahren Sie Genaueres darüber in dem Wüest Dimensions Modul ‘Market & Location Information’.
Darüber hinaus besichtigen professionelle Immobilienbewertungs-Unternehmen wie Wüest Partner die Immobilien auch selbst mit ihren eigenen erfahrenen Expert:innen. Dadurch wird einerseits sichergestellt, dass die Daten korrekt erfasst werden und andererseits, dass diese digital erfasst werden. Beides erleichtert die Immobilienbewertung wesentlich und trägt dazu bei, dass die Wertermittlung sehr präzise ist.
Wann Online-Tools Sinn machen
Für einfache Objekte wie Wohnungen oder Einfamilienhäuser können Online-Tools durchaus eine brauchbare erste Orientierung liefern. Steigt die Komplexität der Immobilie ab einer gewissen Größe oder im Fall einer Mischnutzung mit Büro- und Gewerbeeinheiten, erreichen Online-Bewertungen schnell ihre Grenzen, da sie überwiegend auf Privatpersonen ausgerichtet sind.
Automatisierte Kundenakquise
Sind Online-Bewertungen kostenlos, werden sie nicht selten als Lockmittel für eine automatisierte Akquise genutzt. Dadurch erhoffen sich Makler:innen einen vertieften Kundenkontakt, um eine fundiertere Bewertung anzubieten und möglicherweise eine weitere Immobilie in ihr Portfolio aufzunehmen.
Je transparenter, desto seriöser
Die Seriosität und somit der Nutzen einer Online-Bewertung lässt sich an dessen Transparenz erkennen. Wenn Methode, Umfang und Qualität der Daten offen liegen und die Eingabemaske die Erfassung komplexerer Immobilien erlaubt, sind die Voraussetzungen für eine professionelle Bewertung gegeben.
Zahlreiche Tools von Wüest Partner
Auch wenn Wüest Partner in Deutschland im Gegensatz zur Schweiz keine Online-Bewertungen anbietet, so stellen Immobilienberater:innen eine Reihe nützlicher Tools zur Verfügung. Die Immobilienbewertungssoftware Wüest Dimensions wurde schon erwähnt, zusätzlich gibt es umfassende Standortinformationen, Zuzugsanalysen von ausgewählten Regionen und Übersichten der Standort-Risiken durch den Klimawandel.
👉 Wüest Partner bietet auch klassische Immobilienbewertungen an, die dank der sechs Standorte bundesweit durchführbar sind. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Immobilienbewertung in verschiedenen Städten
Die Berücksichtigung von spezifischen Markttrends in Städten wie Berlin, München, Hamburg usw. sowie regionalen Unterschieden sind für eine genaue Immobilienbewertung ein Muss.
Dank der kontinuierlichen Beobachtung der regionalen Immobilienmärkte in Deutschland ist Wüest Partner in der Lage, interessante Potenziale für Investitionen zu identifizieren. Die regelmäßig erscheinenden und kostenlosen Berichte bewerten die Attraktivität von Kauf- vs. Bauprojekten, die Entwicklung der Miet- und Kaufpreise und die besten Investitionschancen. Für ein leichteres Verständnis werden die relevantesten Daten visualisiert, u.a. in Form von Rendite-Risiko-Profilen, siehe nachstehende Grafik. Diese erlauben schnell interessante Standorte auszumachen.
Beispielhaftes Rendite-Risiko-Profil aus den Wohnungsmarkt-Berichten:
Quelle: Wohnungsmarkt Süddeutschland 2023, Wüest Partner
Investitions-Chancen liegen aktuell nicht selten in kleineren Städten und weniger in den Top-Ballungszentren. Anhand einer umfassenden Reihe an Indikatoren werden die Trends aller relevanten Städte genauestens unter die Lupe genommen. Die Wohnungsmarkt-Berichte gliedern Deutschland in vier Regionen auf: Westdeutschland, Norddeutschland, Ostdeutschland und Süddeutschland.
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Wie sieht eine Immobilienbewertung aus? Beispiel von Immobilienbewertungen
Ergebnisse von Immobilienbewertungen werden als Bericht dargestellt. Die zentrale Botschaft ist natürlich der Preis, jedoch sollte eine fundierte Bewertung zum einen die Ermittlung des Preises genau erläutern, zum anderen die Immobilie physisch und finanziell präzise durchleuchten. Struktur, Zustand, laufende Kosten des Betriebs sowie die Instandhaltung und nicht zuletzt Empfehlungen für zukünftige Investitionen sollten klar aufgeschlüsselt sein.
In Zeiten steigender Nachhaltigkeitsbestimmungen sind besonders Investitionen in die energetische Effizienz von zentraler Bedeutung, welche die meisten Eigentümer:innen vor eine Herausforderung stellen. Werden diese Bestimmungen nicht beachtet oder unvorteilhaft umgesetzt, droht mittelfristig ein Rendite- oder Wertverlust. Im allerschlimmsten Fall kann die Immobilie sogar als Stranded Asset enden.
Prozess der Immobilienbewertung
Im Zentrum einer Immobilienbewertung steht das Gebäude selbst. Früher reichten die Erfassung der Struktur und ihres Zustands, also Wohnfläche, Ausstattung, Alter, Sanierungsstand, heute gehören die Kosten des Betriebs und besonders die Energieeffizienz dazu. Diese bedingen sich gegenseitig. Energetisch effiziente Immobilien sind günstiger im Betrieb, weniger effiziente verursachen höhere Kosten. Das wirkt sich direkt auf den Preis aus, denn Käufer:innen beziehen die Investitionen für energetische Sanierungen mit ein.
Der Prozess einer Bewertung besteht im wesentlichen aus folgenden Schritten:
- Erfassung des Gebäudes, der technischen Ausstattung, der energetischen Performance und des Sanierungsstands
- Eingabe der Immobiliendaten zur Mieterschaft, den Kosten des laufenden Betriebs, der Instandhaltung, Berechnung des Cash-Flows und der Rendite
- Evaluierung von möglichen Sanierungsmaßnahmen
- Analyse des Standorts und seines Einflusses auf den Verkehrswert
- Untersuchung der Transaktionen im Umfeld
- Ermittlung eines Verkaufspreises anhand aller o.a. Faktoren je nach Verfahren
Das Ergebnis wird in Form eines Berichts präsentiert, der je nach verwendeten Wertermittlungsverfahren unterschiedlich ausfällt. Ein professionelles Reporting wird auch die Methodik zur Ermittlung des Verkehrswertes erläutern.
Welche Unterlagen benötige ich für eine Immobilienbewertung?
Als Faustregel gilt: Je mehr Unterlagen, desto besser. Idealerweise werden den Immobilienbewerter:innen Grundrisse, energetische Ausweise, Angaben zu den Instandhaltungen, Sanierungen und Ausbauten sowie der technischen Ausstattung übergeben. Ebenso wichtig sind zusätzliche Unterlagen zu den laufenden Kosten, der Mieterstruktur und allen anderen regelmäßig anfallenden Ausgaben. Für den Standort reicht die Adresse, professionelle Bewerter:innen sollten Zugang zu den relevanten Umfelddaten haben und selbstverständlich über Informationen zum Immobilienmarkt verfügen.
Bei größeren Portfolios kann es durchaus vorkommen, dass die Halter:innen nicht über ausreichende Daten verfügen. Das ist zum Beispiel bei der Akquisition von Beständen der Fall: Hier sind Käufer:innen auf die Datenerfassung der Vorbesitzer:innen angewiesen. Professionelle Bewerter:innen sind dann in der Lage, die Objekte des Portfolios selbst zu erfassen. Heutzutage empfiehlt sich eine digitale Erfassung, wie Wüest Partner sie mit deren Lösung Wüest Visits anbietet. Die strukturiert gesammelten Daten bilden die Grundlage einer zeitgemäßen Immobilienverwaltung mit einer Real Estate Management Plattform.
👉 Verschaffen Sie sich einen Überblick über die digitalen Lösungen von Wüest Partner für die Immobilienbranche.
Was kostet eine Immobilienbewertung?
Wie viel Eigentümer:innen für eine Bewertung ausgeben müssen, hängt von vielen Faktoren ab: der Immobilie, der Anforderung, der Dienstleister:innen und dem jeweiligen Bewertungs-Verfahren.
Was kostet eine Immobilienbewertung online?
Online-Bewertungen stehen heute kostenlos zur Verfügung und können für einfache Objekte eine Orientierung geben. Allerdings muss hier erwähnt werden, dass auch wenn Immobilienbewertungen online zwar kein Geld kosten, Nutzer:innen dafür meist mit Ihren Daten bezahlen. Denn Online-Bewertungs-Anbieter:innen profitieren gerade durch den Zugang zu persönlichen Daten und deren Auswertung und Weitergabe an Drittanbieter. Dafür erhalten sie auch Zustimmung von den Nutzer:innen selbst, da dies in der Regel eine Voraussetzung für den Zugang zu ihren «kostenlosen» Online-Bewertungen ist.
Was kosten Sachverständiger:innen für Immobilienbewertung?
Soll die Wertermittlung belastbarer sein, sind zertifizierte Gutachter:innen notwendig. Eine einfache Wertermittlung kostet in der Regel etwas über 1.000 Euro.
Wenn die Anforderung komplexer ist, wie eine Bewertung im Rahmen eines Erbverfahrens zum Beispiel, so sind staatlich anerkannte Sachverständiger:innen notwendig. Dessen Stundenpreise belaufen sich auf 160 Euro, ein gerichtsfestes Gutachten kostet demnach mindestens 2.000 Euro. Wenn die Immobilie größer oder ein Gewerbeobjekt ist, steigen die Kosten parallel zur Komplexität.
Was kostet eine professionelle Immobilienbewertung
Für Portfolien mit mehreren Tausend Einheiten steigt der Aufwand entsprechend, besonders wenn sie über mehrere Regionen oder Länder gestreut sind. Solche Anforderungen können nur professionelle Bewertungsfirmen bewältigen, wie dieses Fallbeispiel von Wüest Partner zeigt.
Da die Bezeichnung “Immobiliengutachter:in” nicht geschützt ist, kann theoretisch jeder eine Bewertung durchführen. Allerdings haben nur die Verkehrswert-Gutachten von öffentlich bestellten, vereidigten und staatlich anerkannten Sachverständiger:innen vor Gericht oder anderen Behörden Bestand. Dafür müssen diese eine Prüfung absolvieren und durch eine Industrie- und Handelskammer (IHK) ernannt werden.
Gerichtsfeste Gutachten sind jedoch eher die Ausnahme als die Regel. In den meisten Fällen reichen die Leistungen von zertifizierten Gutachter:innen aus. Zu den häufigsten Zertifikaten zählen die des TÜVs, der DEKRA oder von Immobilienverbänden. Zusätzlich gibt es Nachhaltigkeits-Zertifizierungen, die üblichsten in Deutschland sind BREEAM, LEED und DGNB. Diese sind nicht unwichtig, da die energetische Performance einer Immobilie bedeutend ihren Wert beeinflusst.
Wann welche Art von Gutachter:innen nötig ist, entscheidet sich von Fall zu Fall. Für manche Situationen können Online-Bewertungen ausreichen, wie bei einer groben Schätzung zum Beispiel – sofern diese von seriösen Anbieter:innen stammen. Für größere Objekte, ganze Portfolien oder Spezialimmobilien empfiehlt sich jedoch eine erfahrene Bewertungsfirma, die über solide Referenzen verfügt.
Expertenwissen für eine zuverlässige Immobilienbewertung: Wüest Partner als kompetenter Partner
Eine Immobilienbewertung ist eine komplexe Aufgabe, die eine genaue Kenntnis des Marktes, der verschiedenen Bewertungsmethoden und ‑verfahren sowie der gesetzlichen Rahmenbedingungen erfordert. Eine falsche Bewertung kann erhebliche Auswirkungen haben, sowohl finanziell als auch rechtlich. Aus diesem Grund ist es wichtig, einen kompetenten Partner an seiner Seite zu haben, der über das notwendige Know-how und die Erfahrung verfügt, um eine zuverlässige Bewertung von Liegenschaften durchzuführen.
Wüest Partner ist einer der führenden Immobilienberater und ‑bewerter der Schweiz mit zusätzlichen Standorten in Deutschland sowie Frankreich und verfügt rund 40 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet. Das Unternehmen ist bekannt für seine hohe Fachkompetenz, seine Präzision und seine unabhängige Expertise. Mit einem umfassenden Netzwerk von Expert:innen, darunter Ökonom:innen, Jurist:innen, Architekt:innen und Ingenieur:innen, bietet Wüest Partner eine breite Palette von Dienstleistungen und Lösungen rund um die Immobilienbewertung an.
Dazu gehören unter anderem:
Immobilienbewertung: Wüest Partner verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Bewertung von verschiedenen Arten von Immobilien, einschließlich Wohn- und Gewerbeimmobilien, Industrie- und Logistikimmobilien sowie Sonderimmobilien wie Hotels und Pflegeheime. Das Unternehmen nutzt dabei verschiedene Bewertungsmethoden und ‑verfahren, um eine möglichst präzise und zuverlässige Bewertung zu gewährleisten.
Marktanalyse: Eine genaue Kenntnis des Marktes ist entscheidend für eine zuverlässige Immobilienbewertung. Wüest Partner verfügt über umfangreiche Marktkenntnisse und führt regelmäßig Marktanalysen durch, um Trends und Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt zu identifizieren. Dadurch kann das Unternehmen eine fundierte Einschätzung der Marktlage abgeben und eine realistische Bewertung der Immobilie vornehmen.
Due Diligence: Eine sorgfältige Due Diligence ist unerlässlich, um alle relevanten Informationen über eine Immobilie zu sammeln. Wüest Partner führt eine umfassende Due Diligence durch, die unter anderem eine Analyse des Baurechts, der Mietverträge, der laufenden Kosten und der potenziellen Risiken umfasst. Dadurch kann das Unternehmen eine fundierte Bewertung abgeben und potenzielle Risiken und Schwachstellen identifizieren.
Beratung: Neben der Bewertung bietet Wüest Partner auch eine umfassende Beratung rund um die Immobilie an. Das Unternehmen berät seine Kunden in Fragen der Investition und Finanzierung, der Nutzungsmöglichkeiten, der Vermietung oder des Verkaufs der Immobilie und unterstützt sie bei der Umsetzung ihrer Immobilienstrategie.
Software: Neben Dienstleistungen bietet Wüest Partner auch moderne digitale Lösungen an, welche speziell für die Immobilienbranche entwickelt wurden. Die führende Real Estate Management Plattform Wüest Dimensions hilft zum Beispiel nicht nur beim Portfoliomanagement, Benchmarking, Performance- und Risiko-Analysen sowie Nachhaltigkeits-Ratings, sondern auch bei der Immobilienbewertung.
Dabei ist zum Beispiel auch die in Deutschland verbreitete Ermittlung des Verkehrswerts gemäß Immobilienwertermittlungsverordnung implementiert, wodurch Liegenschaften nach gesetzlichen Vorgaben bewertet werden.
Wie führt Wüest Partner Immobilienbewertungen und Marktanalysen durch?
Wüest Partner ist ein Unternehmen, das auf die Bewertung von Immobilien und die Erstellung von Marktanalysen spezialisiert ist.
Bei der Erstellung von Marktanalysen verwendet Wüest Partner eine Kombination aus quantitativen und qualitativen Methoden. Dabei werden Datenquellen wie Statistiken zu Verkäufen, Mieten und Leerständen sowie Informationen aus den Wüest-Befragungen verwendet. Dabei handelt es sich um eine Umfrage bei Immobilienexperten, die regelmäßig durchgeführt wird und Informationen zu den Marktbedingungen und Trends in verschiedenen Regionen und Segmenten liefert. Die Antworten der Befragten werden dann in das Bewertungsmodell integriert, um den Wert der Immobilie zu bestimmen. Zusätzlich führt Wüest Partner auch eigene Analysen durch, um Trends und Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt zu identifizieren. Die Analysen von Wüest Partner werden in der Regel in Form von Marktberichten veröffentlicht, die einen Überblick über die Marktsituation und die Zukunftsperspektiven in verschiedenen Regionen und Segmenten bieten.
Was gehört zu einer Immobilienbewertung?
Wenn es um Immobilien geht, ist eine Bewertung oft unumgänglich. Eine Immobilienbewertung gibt Auskunft über den aktuellen Wert einer Immobilie und ist somit für viele Zwecke relevant, sei es für den Kauf oder Verkauf von Immobilien, für Erbschaftsangelegenheiten oder für steuerliche Belange.
Sie umfasst in der Regel eine ausführliche Analyse der Immobilie und ihres Umfelds. Dabei spielen Faktoren wie die Lage, die Beschaffenheit des Grundstücks und des Gebäudes sowie dessen Ausstattung und Zustand eine wichtige Rolle. Auch Aspekte wie die Nutzungsart und der Nutzungsgrad der Immobilie, die Wirtschaftlichkeit des Objekts sowie die Markt- und Konkurrenzsituation werden bei einer Immobilienbewertung berücksichtigt.
Ziel einer Immobilienbewertung ist die Ermittlung des Marktwerts. Der Marktwert gibt Auskunft darüber, zu welchem Preis eine Immobilie am Markt gehandelt werden könnte. Hierbei wird auch die aktuelle Nachfrage- und Angebotssituation am Immobilienmarkt berücksichtigt.
Um eine möglichst genaue Immobilienbewertung zu erstellen, sollten zertifizierte oder öffentlich bestellte Sachverständiger:innen beauftragt hinzugezogen werden. Diese verfügen über das notwendige Fachwissen sowie über die erforderlichen Werkzeuge und Methoden, um eine fundierte und realistische Bewertung durchzuführen.
Wie beeinflusst ESG den Immobilienwert?
ESG steht für „Environmental, Social, and Governance“ und bezieht sich auf die Nachhaltigkeitskriterien, die bei der Investitionsentscheidung berücksichtigt werden. Die Berücksichtigung von ESG-Kriterien kann sich auf den Immobilienwert auf verschiedene Weisen auswirken. Zum Beispiel können Immobilien mit einem höheren ESG-Ranking eine höhere Nachfrage und damit höhere Mieten oder Verkaufspreise erzielen. ESG-Kriterien können auch dazu beitragen, das Risiko von Umweltschäden oder Reputationsverlusten zu minimieren und somit den langfristigen Wert der Immobilie zu erhalten.
💡 Lesen Sie mehr dazu in unserem Artikel “Deshalb ist die ESG-Bewertung keine Pflicht, sondern eine Chance”
Was gehört zu einer Immobilienbewertung?
Wenn es um Immobilien geht, ist eine Bewertung oft unumgänglich. Eine Immobilienbewertung gibt Auskunft über den aktuellen Wert einer Immobilie und ist somit für viele Zwecke relevant, sei es für den Kauf oder Verkauf von Immobilien, für Erbschaftsangelegenheiten oder für steuerliche Belange.
Sie umfasst in der Regel eine ausführliche Analyse der Immobilie und ihres Umfelds. Dabei spielen Faktoren wie die Lage, die Beschaffenheit des Grundstücks und des Gebäudes sowie dessen Ausstattung und Zustand eine wichtige Rolle. Auch Aspekte wie die Nutzungsart und der Nutzungsgrad der Immobilie, die Wirtschaftlichkeit des Objekts sowie die Markt- und Konkurrenzsituation werden bei einer Immobilienbewertung berücksichtigt.
Ziel einer Immobilienbewertung ist die Ermittlung des Marktwerts. Der Marktwert gibt Auskunft darüber, zu welchem Preis eine Immobilie am Markt gehandelt werden könnte. Hierbei wird auch die aktuelle Nachfrage- und Angebotssituation am Immobilienmarkt berücksichtigt.
Um eine möglichst genaue Immobilienbewertung zu erstellen, sollten zertifizierte oder öffentlich bestellte Sachverständiger:innen beauftragt werden. Diese verfügen über das notwendige Fachwissen sowie über die erforderlichen Werkzeuge und Methoden, um eine fundierte und realistische Bewertung durchzuführen.
Welche Trends gibt es in 2025 im Hinblick auf Immobilienwerte in Deutschland?
Im Hinblick auf die Immobilienwerte in Deutschland gibt es einige Trends, die sich in 2025 abzeichnen könnten und folglich Immobilienbewertungen beeinflussen werden. Einerseits wird erwartet, dass die Mieten für Wohnimmobilien weiter steigen werden, da die Nachfrage hoch bleibt und das Angebot begrenzt ist. Auch das Thema Nachhaltigkeit und ESG-Konformität bleibt wichtig. Investor:innen werden voraussichtlich vermehrt auf die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Immobilien achten, um langfristige Werte zu schaffen und das Risiko von Umwelt- und Reputationsrisiken zu minimieren. Darüber hinaus könnte die fortschreitende Digitalisierung auch die Art und Weise verändern, wie Immobilien bewertet und mit Investor:innen und Nutzer:innen geteilt werden.
Kontaktpersonen für die Schweiz und für Deutschland
Alle Wissensartikel von Wüest Partner
Immobilienbewertung
- Immobilienbewertung: Alles, was Sie darüber wissen müssen. Lesen.
- Immobilienwert ermitteln: Methoden und Faktoren, die berücksichtigt werden sollten. Lesen.
- Immobilienbewertung online: Schnell, einfach und präzise. Lesen.
- Ertragswertverfahren Immobilien: Berechnungsbeispiel & Tipps. Lesen
Immobilienberatung
- Die Vorteile und Herausforderungen der Immobilienberatung. Lesen.
- Die Vorteile einer Nachhaltigkeitsberatung für Investor:innen und Eigentümer:innen. Lesen.
Immobilienentwicklung
Asset und Portfolio Management
- Effektives Asset Portfolio Management – So optimieren Sie Ihre Investitionsentscheidungen. Lesen.
- Vom Einzelobjekt zum Portfolio: Der erfolgreiche Aufbau Ihres Immobilienportfolios. Lesen.
- Mit einem erfolgreichen Asset Management Ihre Immobilienziele erreichen. Lesen.
- Warum Immobilieninvestments trotz steigender Preise eine gute Investitionsmöglichkeit darstellen. Lesen.
- Immobilienmanagement 2024: Trends, Herausforderungen und effektive Strategien. Lesen.
Immobiliensoftware
Nachhaltigkeit
- Nachhaltigkeit wird in der Immobilienwirtschaft immer wichtiger. Lesen.
- Was sind ESG-konforme Immobilien? Lesen.
- Vorteile einer BREEAM-Zertifizierung bei Immobilien. Lesen.
- Alles über Energieausweise, die Identitätspapiere für Immobilien. Lesen.
- Due Diligence: Sorgfältige Prüfung für Ihre Immobilieninvestitionen. Lesen.
- Energetisch sanieren: Alles, was Sie dazu wissen müssen. Lesen.
- Energieeffizienzklassen für Häuser: Der ultimative Leitfaden. Lesen
Immobilienwirtschaft
- Chancen und Herausforderungen der Immobilienwirtschaft: Lichtblicke in Zeiten von Schatten. Lesen.
Letzte Aktualisierung: 27. Mai 2025