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Nico Müller

Partner, Real Estate Consulting
Nico Müller - Partner, Real Estate Consulting

«Trotz Wachstum trifft man bei Wüest Partner auf offene Ohren, wenn man etwas verändern möchte.»

Was ist deine Mission bei Wüest Partner und wie sieht dein Alltag bei uns typischer­weise aus? 

Als Partner bin ich zuständig für die Weiter­ent­wicklung unserer Geschäfts­tä­tigkeit. Dabei denke ich Prozesse neu, beobachte die neusten Entwick­lungen der Immobi­li­en­branche und überlege mir, wie wir mit täglichen kleineren und grösseren Innova­tionen an der vordersten Front der Immobi­li­en­branche bleiben und die Branche nachhaltig prägen können.

Zudem möchte ich meine Mitar­bei­tenden täglich heraus­fordern zu wachsen und selber zu Unternehmer:innen im Unter­nehmen zu werden. Sie können und sollen sich hier ihr eigene Geschäfts­tä­tig­keiten aufbauen und voran­bringen, während ich ihnen aktiv zur Seite stehe. Mit der Leitung des Beratungs­teams in Genf unter­stütze ich zudem in der überge­ord­neten Vermittlung zwischen Deutsch- und Westschweiz und kann Ideen und Erfah­rungen übertragen, quasi als Rösti-Graben-Brückenbauer.​

Was zeichnet für dich die Arbeit bei Wüest Partner aus?

Wir haben inzwi­schen eine gewichtige Unter­neh­mens­grösse erreicht, wo wir eine dominante Präsenz im Markt haben, jedoch den persön­lichen Umgang und gewisse Freiheiten weiter pflegen. Trotz Wachstum trifft man bei Wüest Partner auf offene Ohren, wenn man etwas verändern möchte. Man kann sozusagen noch «Guerilla» sein, solange man nicht zu sehr gegen die Unter­neh­mens­in­ter­essen agiert. Diese Freiheit schätze ich enorm, da es allen die Möglichkeit gibt, auf jedem Level mitzu­ge­stalten. ​

Was ist das erste Wort, welches dir in den Sinn kommt, wenn du an Wüest Partner denkst und wieso?  

Gute Stimmung und das Mitein­ander. Wir sitzen alle im gleichen Boot, gelegentlich «fluchen» wir auch mal zusammen, aber wir suchen dann auch gemeinsam nach Lösungen und möchten vorwärts kommen.

Welches war für dich bisher dein spannendstes Projekt und was hast du da gemacht?  

Der Innova­ti­onspark in Zürich (IPZ). Hier haben wir die ökono­mische und konzep­tio­nelle Begleitung für den Innova­ti­onspark Zürich durch­ge­führt. Dafür haben wir die Ausgangslage von finanz­ma­the­ma­ti­schen Kalku­la­tionen genutzt, um die Ummünzung auf konkrete Raumkon­zepte zu erreichen. Wir haben hier diverse Themen angeschaut wie z.B. Gebäu­de­ty­po­logien, Zielgruppe, haben den Architektur-Wettbewerb begleitet und vieles Weiteres. Nun sind die ersten Mieter:innen auf dem Areal und es wurde dort das schnellste Auto der Welt entwi­ckelt. Dies gibt uns das Feedback, dass unsere Modelle funktio­niert haben und wir einen Proof of Concept sehen. Die anfäng­liche theore­tische Arbeit wird Realität und fassbar.​

Was macht dir am meisten Spass bei der Arbeit?

Wir haben Kontakt mit so vielen verschie­denen Personen und Stake­holdern, seien es Branchen-Partner:innen, Kund:innen oder Mitar­bei­tende. Zusammen entwi­ckeln wir spannende Projekte mit Impact und das macht Spass. ​