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Wirtschaft­lichkeit der energe­ti­schen Sanierung des Wohnge­bäu­de­parks

Wood, Plywood, Indoors

Landauf landab werden Öl- und Gashei­zungen ersetzt und Fassaden nachge­dämmt, damit die Klima­ziele für den Gebäu­depark erreicht werden. Diese Massnahmen erfordern grosse Inves­ti­tionen, aber ermög­lichen gleich­zeitig Heizkos­ten­er­spar­nisse und Markt­wert­stei­ge­rungen. Was heisst das nun unter dem Strich für Eigen­tümer und Bewohner?

Wüest Partner hat in einer quanti­ta­tiven Studie berechnet, was die wirtschaft­lichen Auswir­kungen der energe­ti­schen Sanie­rungen des Schweizer Wohnge­bäu­de­parks sind. Die Studie wurde mit Unter­stützung von Energie­Schweiz durch­ge­führt.

Die Ergeb­nisse zeigen, dass sich bei umfas­senden Sanie­rungen die Inves­ti­ti­ons­kosten und die Markt­wert­stei­ge­rungen in etwa die Waage halten. Bei einer reinen Heizungs­sub­sti­tution übersteigen die Markt­wert­stei­ge­rungen die Inves­ti­ti­ons­kosten deutlich.

Lesen Sie mehr in der aktuellen Studie.

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Inhalt:
  • Model­lierung für jedes der 931’000 noch nicht nachhaltig beheizten Erstwohn­ge­bäude in der Schweiz für zwei Sanie­rungs­tiefen: Heizungs­sub­sti­tution in Kombi­nation mit Hüllen­dämmung sowie nur Heizungs­sub­sti­tution
  • Quanti­fi­zierung der Auswir­kungen für Natur, Eigen­tümer und Bewohner
  • Aussagen für einzelne Segmenten, z.B. nach Nutzung, Gebäu­de­alter oder Lage