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Gemein­de­spe­zi­fische Wohnbau­tä­tigkeit besser verstehen

Trotz der hohen Nachfrage nach Wohnraum verzeichnet die Schweiz seit einigen Jahren einen Rückgang der Neubau­tä­tigkeit und somit eine zuneh­mende Angebots­knappheit. Was bestimmt die Wohnbau­tä­tigkeit in einer Gemeinde? Diese Auftrags­studie für das Bundesamt für Raument­wicklung (ARE) analy­siert mittels quanti­ta­tiver und quali­ta­tiver Methoden die Treiber der Bautä­tigkeit auf Gemein­de­ebene.

Die Ergeb­nisse zeigen, dass bestimmte Faktoren wie Bevöl­ke­rungs­wachstum und Immobi­li­en­preise die Bautä­tigkeit stimu­lieren, während ein hoher Alters­quo­tient und lange Baube­wil­li­gungs­dauern sie dämpfen. Die quali­ta­tiven Fallstudien ergaben, dass eine hohe Nachfrage, geeignete Baure­serven und proaktive Gemein­de­be­hörden wesentlich zur Steigerung der Bautä­tigkeit beitragen können.

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Inhalt:
  • Regionale Entwicklung der Schweizer Wohnbau­tä­tigkeit 2013–2022 und deren Einfluss­fak­toren (Baure­serven, Bauum­stände, Nachfrage, Absatz­preise)
  • Wirkungs­richtung und Erklä­rungs­bei­träge der verschie­denen Einfluss­fak­toren
  • Verglei­chende Fallstudien mit 6 ausge­wählten Gemeinden (Befragung der Städteplaner:innen zu Erfolgs­re­zepte etwa bezüglich der Innen­ver­dichtung)