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Wertre­levanz von Biodi­ver­sität und Klima­ri­siken

Die globale Biodi­ver­si­täts­krise ist kein abstraktes Umwelt­problem mehr, sondern ein drängendes Thema mit weitrei­chenden wirtschaft­lichen und gesell­schaft­lichen Konse­quenzen.

Die Akteur:innen der Immobi­li­en­branche nehmen hier eine Schlüs­sel­rolle ein. Sie entscheiden über die Nutzung, Gestaltung und Pflege grosser Flächen. Damit beein­flussen sie direkt den Zustand der biolo­gi­schen Vielfalt und die Klima­re­si­lienz im Siedlungsraum – etwa durch die Förderung natur­naher Freiräume, Entsie­ge­lungs­mass­nahmen, Dach- und Fassa­den­be­grünung, Regen­was­ser­ma­nagement oder die Gestaltung und Vernetzung von diversen Lebens­räumen.

Im Rahmen einer von Wüest Partner – im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU) – im Frühling 2025 durch­ge­führten Unter­su­chung, wurden 267 insti­tu­tio­nelle Akteur:innen befragt und zehn quali­tative Inter­views geführt, mit dem Ziel aktuelle Chancen und Heraus­for­de­rungen zu identi­fi­zieren.

Publi­ziert am: 2. September 2025

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Inhalt:
  1. Rahmen der Unter­su­chung
  2. Einordnung im Thema Nachhal­tigkeit
  3. Strategie für Biodi­ver­sität
  4. Biodi­ver­sität in der Praxis
  5. Synthese