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Beschäftigungsprognose Schweiz

Beschäf­ti­gungs­pro­gnose

Detail­lierte Beschäf­ti­gungs­pro­gnosen für langfristige Flächen­nach­frage

Welche Gemeinden und Branchen werden in den kommenden Jahren Arbeits­plätze gewinnen oder verlieren? Unsere klein­räumige Beschäf­ti­gungs­pro­gnose liefert konkrete Antworten: bis ins Jahr 2055, diffe­ren­ziert nach Regionen und Branchen.

Die Entwicklung von Beschäf­tigten ist ein entschei­dender Faktor für Stand­ort­ent­scheide, Inves­ti­tionen und raumpla­ne­rische Überle­gungen. Mit dem standar­di­sierten Beschäf­ti­gungs­pro­gno­se­modell bietet Wüest Partner ein in der Schweiz einzig­ar­tiges Instrument, das die künftige Arbeits­markt­ent­wicklung auf Gemein­de­ebene bis ins Jahr 2055 abbildet – diffe­ren­ziert nach neun Branchen­gruppen (z.B. verar­bei­tende Industrie, Handel und Logistik, ICT und Finanzen, etc.). Damit schafft es Trans­parenz über einen der wichtigsten Treiber der wirtschaft­lichen Entwicklung.

Kernbe­standteil des Modells ist die Ausein­an­der­setzung mit dem inlän­di­schen Arbeits­kräf­te­po­tenzial, dem Struk­tur­wandel, branchen­spe­zi­fi­schen Trends sowie den erwar­teten Auswir­kungen neuer Techno­logien wie Künst­licher Intel­ligenz. Ergänzt wird dies durch proprietäre Zukunfts­in­di­ka­toren wie Standort- und Markt­ra­tings, absehbare Bautä­tigkeit oder Entwick­lungs­areale.

Die Beschäftigungsentwicklung Innerhalt einer Region oder Gemeinde ist ein entscheidender Faktor für Standortentscheide, Investitionen und raumplanerische Überlegungen.

Das Wüest-Partner-Beschäftigungsprognosemodell

Zielsze­nario

Kalibrierung der Gemeinde- und Branchen­pro­gnosen mit der natio­nalen Entwicklung unter Berück­sich­tigung statis­ti­scher Vertei­lungen.

National

Kurzfristige Prognose
Statis­ti­sches Modell aus Arbeits­markt­daten

Langfristige Prognose

  • Bevöl­kerung: Bevöl­ke­rungs­pro­gnose pro Gemeinde nach Alter, Geschlecht, Natio­na­lität
  • Erwerbs­be­tei­ligung
  • Grenzgänger:innen
  • Arbeits­lo­sen­quote
  • Branchen­trends

Regional

Gemein­de­spe­zi­fische Daten

  • Attrak­ti­vität: Standort- und Markt­rating, Firmen­dy­namik, Mietpreise
  • Bevöl­kerung: Entwicklung des Arbeits­an­gebots im Einzugs­gebiet samt Grenzgänger:innen
  • Entwick­lungs­areale: Zusätz­liche Beschäf­tigung durch entwi­ckelbare Gross­areale
  • Bautä­tigkeit
  • Kurzfris­tiges Signal: Nach Sektor und Gross­region
  • Histo­rische Wachs­tums­raten

Daten­grund­lagen: BFS, Infopro Digital, Wüest Partner

Die Ergebnisse der Beschäftigungsprognose kann vielfältig eingesetzt werden.

Anwen­dungs­felder

Die Ergeb­nisse sind vielseitig einsetzbar:

  • Sie dienen als Grundlage für Stand­ort­pla­nungen und Markt­ana­lysen,
  • unter­stützen die Einschätzung der künftigen Flächen­nach­frage und
  • bieten wertvolle Orien­tierung für die öffent­liche Hand wie auch für private Investor:innen und Entwickler:innen.

Beliebte Anwen­dungs­felder sind beispiels­weise die Beurteilung des Markt­po­ten­zials für neue Immobi­li­en­pro­jekte, die Analyse von Gewerbe- und Arbeits­markt­re­gionen oder die strate­gische Planung von Infra­struk­turen und Dienst­leis­tungen. Die Prognosen machen Chancen und Risiken sichtbar, ermög­lichen den Vergleich zwischen Gemeinden und schaffen Planungs­si­cherheit für langfristige Entscheidungen.

Standar­di­sierte Abfragen zu Regionen und Branchen können über Wüest Dimensions (Market & Location Information) oder Wüest Reports bezogen werden.

Vertiefte Auswertung nach indivi­du­ellen Bedürf­nissen

Darüber hinaus können wir die Prognosen indivi­duell vertiefen – etwa durch Szena­ri­en­rech­nungen, die unter­schied­liche wirtschaft­liche oder techno­lo­gische Entwick­lungen abbilden, durch Detail­ana­lysen einzelner Branchen oder durch projekt­spe­zi­fische Auswer­tungen im Zusam­menhang mit Bauvor­haben oder Entwick­lungs­arealen. So entsteht eine flexible Entschei­dungs­grundlage, die auf spezi­fische Frage­stel­lungen unserer Kund:innen zugeschnitten wird.

Je nach den individuellen Bedürfnissen können weitere Analysen durchgeführt werden, um die Auswirkungen der Beschäftigungsprognose besser zu verstehen und dementsprechend handeln zu können.

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