
Immobilienmarkt Deutschland
Aktuelle Trends, Daten und Analysen zum deutschen Immobilienmarkt
Wir helfen Ihnen mittels detaillierter Marktdaten, Berichten, Analysen und Einschätzungen, die Grundlage für fundierte Entscheidungen im Immobilienmarkt Deutschland zu bieten.
Willkommen auf der führenden Informationsseite zum deutschen Immobilienmarkt von Wüest Partner, Ihrem Experten für umfassende Marktanalysen und Prognosen.
Entdecken Sie die neuesten Trends, Daten und Analysen zum deutschen Immobilienmarkt. Unsere laufend aktualisierten Berichte bieten einen tiefgreifenden Blick auf die wirtschaftliche Situation, die Dynamik des Mietwohnungsmarktes, Veränderungen im Bereich Wohneigentum sowie Entwicklungen im Geschäftsflächenbereich. Mit Wüest Partner bleiben Sie stets informiert über:
- Wirtschaft und Immobilienmarkt: Erfahren Sie, wie sich das reale BIP-Wachstum, die Inflation und die Beschäftigungslage auf den Immobilienmarkt auswirken.
- Mietwohnungsmarkt: Erhalten Sie Einblicke in die Preisentwicklung, die Knappheit an Neubauten und die erwarteten Mietpreisanstiege.
- Wohneigentumsmarkt: Entdecken Sie die neuesten Trends bei Preisen für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser sowie die Aussichten für 2025.
- Gewerbeflächen: Verstehen Sie die aktuellen Herausforderungen und Prognosen für Büro- und Verkaufsflächen.

Der deutsche Wohnungsmarkt
Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist vielfältig und dynamisch, geprägt von regionalen Unterschieden und städtischen Besonderheiten. Wir geben Ihnen regionale Einblicke, greifen aktuelle Fokusthemen auf und geben Ausblick auf künftige Entwicklungen der Standorte. Erfahren Sie mehr über die Städte und Regionen und nutzen Sie unsere Rendite-Risiko-Profile und Analysen, um die besten Entscheidungen für Ihre Wohn- oder Investitionsbedürfnisse zu treffen.
Die neusten Marktdaten für den Immobilienmarkt Deutschland im Überblick
Die Median-Angebotsmieten sind im 3. Quartal 2025 erneut gestiegen, der Anstieg hat sich jedoch etwas abgeschwächt. Am stärksten stiegen die Mieten zuletzt in den Mittelzentren. In den Top-7-Städten blieben die Angebotsmieten im Vergleich zum Vorjahresquartal unverändert.
Die Preise für Eigentumswohnungen sind in den Top-7-Städten im 3. Quartal 2025 um 2,5% zum Vorjahresquartal erneut gestiegen. Besonders dynamisch entwickelten sich die Preise für Einfamilienhäuser: Mit einem Zuwachs von 3,9% zum Vorjahresquartal gewinnt der Preisanstieg weiter an Fahrt.
Die Nachfrage im Bürosegment bleibt 3. Quartal 2025 verhalten, da Unternehmen weiterhin zurückhaltend bei Neuanmietungen agieren. Die Spreizung zwischen modernen Premiumflächen in Top-Lagen und weniger attraktiven Flächen in peripheren Lagen nimmt weiter zu und der Aufwärtstrend der Spitzenmieten setzt sich fort.
Grundlage für fundierte Immobilien-Entscheidungen in Deutschland

Unsere Berichte, Analysen und Einschätzungen bieten wertvolle Informationen für jede Zielgruppe, von Investor:innen bis zu privaten Haushalten. Treffen Sie mit unseren Daten fundierte Entscheidungen.
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Aktueller Bericht zum Immobilienmarkt Deutschland
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Häufig gestellte Fragen
Die Entwicklungen auf dem deutschen Immobilienmarkt werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Erstens spielt das realwirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld eine Rolle. Dazu zählen Veränderungen des Bruttoinlandsprodukts, der Arbeitslosigkeit, der Beschäftigung, der Konsumentenpreise sowie der demographischen Entwicklung und Trends bei der Haushaltsentwicklung. Zweitens sind die Entwicklungen an den Geld- und Anlagemärkten zentral, darunter die Zinsen und mögliche Anlagealternativen. Drittens haben die Neu- und Umbauaktivitäten sowie die Baupreisentwicklung Auswirkungen auf das Flächenangebot. Zu guter Letzt dürfen die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht vernachlässigt werden.
Der Nachfrageüberhang am Mietwohnungsmarkt ist weiterhin hoch und trifft auf ein knappes Angebot. Der Mietpreisanstieg hat sich zuletzt abgeschwächt. Die Mieten in den Top-7-Städten blieben im 3. Quartal 2025 unverändert zum Vorjahresquartal. Dies könnte darauf hindeuten, dass das Wachstum in einigen Regionen aufgrund des bereits hohen Mietniveaus begrenzt ist.
Es zeigt sich eine leichte Erholung der Baugenehmigungen, bis September 2025 wurden insgesamt rund 14% mehr Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum.
Am Markt für Wohneigentum führt die wieder zunehmende Nachfrage bei begrenztem Angebot zu einer positiven Entwicklung der Angebotspreise.
Unterstützt durch das stabilisierte Finanzierungsumfeld stiegen die Angebotskaufpreise für Wohneigentum im 3. Quartal 2025 erneut. Einfamilienhäuser in den Top-7-Städten verteuerten sich zuletzt deutlich stärker als Eigentumswohnungen.
Die Nachfrage im Bürosegment bleibt im 3. Quartal 2025 verhalten. Gleichzeitig wächst auch das Angebot weiter, damit stieg auch der Leerstand in allen Top-7-Städten und bewegt sich auf hohem Niveau. Die Spreizung zwischen modernen Premiumflächen in Top-Lagen und weniger attraktiven Flächen in peripheren Lagen nimmt weiter zu und in der Folge sind die Spitzenmieten weiter gestiegen.
Der Einzelhandelsimmobilienmarkt wird vom vielfältiges Branchenspektrum des Einzelhandels, ebenso wie den deutschlandweiten Aktivitäten der Einzelhändler gestützt. Die Spitzenmieten in den Top-7-Städten blieben im Vergleich zum Vorjahr stabil.
Aktuelle Berichte und detaillierte Analysen zum deutschen Immobilienmarkt finden Sie bei Wüest Partner. Die Expertinnen und Experten veröffentlichen vierteljährlich aktualisierte Einblicke, die eine umfassende Übersicht über die Markttrends, Daten und Entwicklungen bieten. Laden Sie sich die neuesten Publikationen herunter und informieren sich über die Perspektiven im deutschen Immobilienmarkt.
Die deutsche Konjunktur stabilisierte sich im 3. Quartal 2025, nachdem das Wachstum in den vorherigen Quartalen negativ war. Belastend wirken weiterhin die Handelspolitik der USA, die schwache Auftragslage in der Industrie sowie bestehende geopolitische Spannungen. Die Arbeitslosenquote stieg im Jahresdurchschnitt auf 6,3%.
Für das Gesamtjahr 2025 rechnen wir nur mit einem moderaten Wirtschaftswachstum von 0,2% und einer Stabilisierung der durchschnittlichen Inflationsrate bei 2,2%.
Veröffentlicht am: 24. September 2024 Letzte Aktualisierung: 10. Dezember 2025
