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Zwischen Urbanität, Wachstum und neuen Perspek­tiven – Das Düssel­dorfer Umland im Wandel

Veröffentlicht am: 07. Juli 2025 Letzte Aktualisierung: 10. Juli 2025

Das Düssel­dorfer Umland präsen­tiert sich weit entfernt von ländlicher Beschau­lichkeit: Prägend sind größere Städte, kompakte Siedlungs­räume und gewachsene Stadt­kerne – ein urbanes Geflecht, das sich nahtlos an die Dynamik der Landes­haupt­stadt anschließt. Die Grenzen zur Landes­haupt­stadt verlaufen oft fließend – wirtschaftlich, infra­struk­turell und auch im Alltag der Menschen ist die Region eng mitein­ander verwoben. Genau in diesem dynami­schen Geflecht rückt das Umland zunehmend ins Zentrum des Inter­esses. Die Ursachen sind vielfältig: Ein überhitzter Wohnungs­markt in Düsseldorf, steigende Mietpreise, hohe Kaufpreise und der Wunsch vieler nach mehr Platz oder einer besseren Work-Life-Balance lassen immer mehr Menschen in benach­barte Städte und Gemeinden ziehen. Dabei geht es längst nicht mehr nur um das Haus im Grünen – gefragt sind urbane Alter­na­tiven mit guter Anbindung, modera­teren Preisen und hoher Lebens­qua­lität. Doch auch hier ziehen die Preise an.

Die Region spürt den Druck: Nachfrage, Flächen­kon­kurrenz und infra­struk­tu­relle Heraus­for­de­rungen nehmen zu. Was daraus entsteht, ist keine simple Verla­gerung, sondern ein komplexer Trans­for­ma­ti­ons­prozess. Wohnraum muss neu gedacht, Mobilität weiter­ent­wi­ckelt, soziale Struk­turen gestärkt und knapper werdender Raum intel­ligent genutzt werden. Das Umland wird zum Spiegel einer Metro­pol­region im Wandel – und zur Bühne zentraler Zukunfts­fragen für Stadt und Region.

Analyse des Düssel­dorfer Umlands

Die nachfol­gende Analyse hat sich genauer mit der Entwicklung von 22 Städten und Gemeinden rund um Düsseldorf befasst. Die Region um Düsseldorf besteht dabei teilweise aus Großstädten, die jeweils eigen­ständige, prospe­rie­rende Einzugs­ge­biete mit hoher regio­naler Bedeutung bilden. Diese Großstädte wurden größten­teils aus dem Düssel­dorfer Umland-Ranking heraus­ge­nommen, um die vergleichbare Bewertung der kleineren Umland­ge­meinden und deren spezi­fische Entwicklung besser abzubilden. Das zugrunde liegende Ranking basiert auf 13 Indika­toren, darunter die Bevöl­ke­rungs­ent­wicklung, der Wohnungs­be­stand, der Pendler­saldo und die Anzahl der sozial­ver­si­che­rungs­pflichtig Beschäf­tigten. Zusätzlich wurden die Angebots­mieten für Wohnungen und Büros sowie die Angebots­preise für Eigen­tums­woh­nungen und Einfa­mi­li­en­häuser berück­sichtigt. Entscheidend sind dabei nicht die absoluten Werte, sondern die relative Entwicklung der einzelnen Indika­toren. Für jede Variable wurde die relative Verän­derung ermittelt und mit den relativen Verän­de­rungen der anderen Gemeinden verglichen. Auf dieser Basis wird für alle 13 Indika­toren eine Teilnote von 1 (höchste Bewertung) bis 5 (niedrigste Bewertung) vergeben. Die Teilnoten werden für jede unter­suchte Gemeinde zu einer Gesamtnote verrechnet.

Bevöl­ke­rungs­ent­wicklung als Stand­ort­faktor: Chancen rund um Düsseldorf

Zwischen 2018 und 2023 zeigte sich im Düssel­dorfer Umland eine insgesamt moderate Zunahme der Bevöl­kerung. Die Landes­haupt­stadt Düsseldorf selbst legte in diesem Zeitraum um 1,9 Prozent zu. Im direkten Umland wuchsen die 22 umlie­genden Städte und Gemeinden im Schnitt um 1,3 Prozent – etwas verhal­tener, aber dennoch mit spürbarem Anstieg. Besonders positiv fiel Monheim am Rhein auf: Mit einem Bevöl­ke­rungs­wachstum von 7,1 Prozent entwi­ckelte sich die Stadt zum Spitzen­reiter im betrach­teten Umland. Auch Korschen­broich (3,8 Prozent) und Viersen (3,0 Prozent) verzeich­neten überdurch­schnitt­liche Zuwächse. Diese Orte profi­tierten von guter Anbindung, einer modernen Infra­struktur und attrak­tiven Wohnan­ge­boten – Faktoren, die sie für Zuzie­hende besonders inter­essant machten. Gleich­zeitig gab es aber auch Gemeinden, in denen die Einwoh­ner­zahlen leicht zurück­gingen. In Erkrath sank die Bevöl­ke­rungszahl um 1,3 Prozent, in Willich um 0,8 Prozent. Auch Hilden und Wülfrath verzeich­neten mit jeweils –0,1 Prozent kleine Rückgänge.

Insgesamt ergab sich ein diffe­ren­ziertes Bild: Während einige Städte im Umland deutlich zulegten und vom Siedlungs­druck rund um Düsseldorf profi­tieren konnten, blieben andere eher konstant oder verloren leicht an Bevöl­kerung. Für Immobi­li­en­in­ter­es­sierte, Inves­toren und Bauherren lohnt sich daher ein genauer Blick auf die lokale Entwicklung – denn das Umland Düssel­dorfs bleibt ein Markt mit Potenzial und vielschich­tiger Dynamik.

Wohnraum­ent­wicklung im Düssel­dorfer Umland: Zwischen Spitzen­werten und Nachzüglern

Zwischen 2018 und 2023 zeigte sich auch im Umland von Düsseldorf eine spürbare Dynamik beim Wohnungs­be­stand – wenn auch mit deutlichen Unter­schieden zwischen den einzelnen Städten und Gemeinden. Im Durch­schnitt wuchs der Wohnungs­be­stand in den 22 Gemeinden um 1,3 Prozent. Die Landes­haupt­stadt selbst verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Zuwachs von 1,9 Prozent. Somit decken sich hier jeweils der Anstieg des Wohnungs­be­stands und der Bevöl­ke­rungs­ent­wicklung. In einigen Kommunen entwi­ckelte sich der Wohnungs­be­stand deutlich dynami­scher: Monheim am Rhein führte das Feld mit einem Plus von 5,2 Prozent an, gefolgt von Korschen­broich (4,5 Prozent) und Langenfeld (4,1 Prozent). Damit zeigen insbe­sondere Monheim am Rhein und Korschen­broich eine aktive Reaktion auf den anhal­tenden Zuzug und den wachsenden Wohnraum­bedarf. Am anderen Ende der Skala finden sich hingegen Städte wie Duisburg (1,1 Prozent), Wuppertal (0,8 Prozent) und Erkrath (0,6 Prozent), in denen der Wohnungs­be­stand in diesem Zeitraum nur vergleichs­weise langsam anstieg.

Insgesamt zeigt sich, dass die Reaktion auf das Bevöl­ke­rungs­wachstum im Düssel­dorfer Umland sehr unter­schiedlich ausfällt: Während einige Kommunen den Wohnungsbau engagiert voran­treiben und mit deutlich überdurch­schnitt­lichen Zuwächsen reagieren, bleiben andere weitgehend auf dem Status quo. Besonders Städte wie Monheim am Rhein und Korschen­broich nutzen ihre Poten­ziale und setzen klare Impulse für ein wachs­tums­ori­en­tiertes Flächen­ma­nagement. Gleich­zeitig verdeut­lichen die niedri­geren Wachs­tums­raten in Städten wie Duisburg, Wuppertal oder Erkrath die struk­tu­rellen Heraus­for­de­rungen, mit denen Teile der Region weiterhin konfron­tiert sind. Die Dynamik ist da – aber sie entfaltet sich nicht überall gleich stark.

Mietpreis­dy­namik im Umland: Zwischen Wachs­tums­schub und Preis­ge­fälle

Zwischen dem ersten Quartal 2022 und dem ersten Quartal 2025 haben die Angebots­mieten im Umland von Düsseldorf deutlich angezogen. Im Durch­schnitt stiegen die Median­mieten in den 22 umlie­genden Städten und Gemeinden um 16,6 Prozent – ein beacht­licher Anstieg, der jedoch unter dem Mietzu­wachs in der Landes­haupt­stadt selbst liegt. In Düsseldorf verteu­erten sich die Mieten im selben Zeitraum um 21,0 Prozent. Diese Entwicklung zeigt: Der Druck auf dem Düssel­dorfer Wohnungs­markt verlagert sich zunehmend ins direkte Umland. Gute Erreich­barkeit, bezahl­ba­rerer Wohnraum und eine wachsende Attrak­ti­vität der Umland­lagen machen viele dieser Orte besonders inter­essant für Miete­rinnen und Mieter. Spitzen­reiter beim Mietan­stieg war Langenfeld (Rheinland) mit einem kräftigen Zuwachs von 21,3 Prozent, dicht gefolgt von Meerbusch (21,2 Prozent) und Mülheim an der Ruhr (20,1 Prozent). Diese Städte profi­tieren von einer Mischung aus guter Infra­struktur, natur­nahem Wohnen und städti­scher Nähe – eine Kombi­nation, die insbe­sondere für Berufs­pendler und Familien zunehmend inter­essant ist. Etwas moderater entwi­ckelten sich die Mieten in Städten wie Mettmann und Haan (jeweils 13,0 Prozent) oder Leich­lingen (12,2 Prozent). Hier fiel das Wachstum zwar ebenfalls deutlich aus, blieb im Vergleich zu den dynami­scheren Umland­kom­munen jedoch spürbar verhal­tener – ein Hinweis darauf, dass die Mietent­wicklung stark von lokaler Attrak­ti­vität und Markt­an­spannung geprägt ist. Ein Blick auf die aktuellen Angebots­mieten im ersten Quartal 2025 zeigt ein diffe­ren­ziertes Preis­niveau im Düssel­dorfer Umland. Im Schnitt lag der Median­miet­preis im Umland bei 10,24 EUR/qm. Deutlich teurer war das Wohnen in Meerbusch (13,02 EUR/qm), Langenfeld (11,96 EUR/qm) und Ratingen (11,78 EUR/qm) – allesamt Orte mit guter Lage und hoher Nachfrage. Deutlich günstiger präsen­tierten sich dagegen Städte wie Wuppertal (8,54 EUR/qm), Velbert (8,41 EUR/qm) und Duisburg mit nur 7,80 EUR/qm. Zum Vergleich: In Düsseldorf selbst lagen die Angebots­mieten im selben Zeitraum im Schnitt bei 14,61 EUR/qm.

Ein Vergleich von Bevöl­ke­rungs­ent­wicklung, Wohnungs­neubau und Mietan­stieg zeigt: In vielen Kommunen steigen die Mieten besonders stark dort, wo das Wohnungs­an­gebot nicht mit der Nachfrage Schritt hält. So legten in Wuppertal die Mieten um 19,3 Prozent zu – bei einem Bevöl­ke­rungs­wachstum von 1,3 Prozent, aber einem nur minimalen Zuwachs im Wohnungs­be­stand von 0,8 Prozent. Ähnlich zeigt sich das in Viersen: Hier stieg die Bevöl­kerung um 3,0 Prozent, während der Wohnungs­be­stand lediglich um 1,3 Prozent wuchs. Die Folge: ein Mietan­stieg von 18,8 Prozent. Insgesamt zeigt sich: Ein unzurei­chender Zuwachs an Wohnraum bei gleich­zeitig wachsender Bevöl­kerung wirkt als Preis­treiber auf dem Mietmarkt. Wo hingegen gebaut wird, ohne dass die Nachfrage ebenso stark steigt, kann sich das dämpfend auf die Mietent­wicklung auswirken – ist aber keine Garantie dafür.

Eigen­tums­preise weiterhin unter Druck – vereinzelt mit positiven Entwick­lungen

Zwischen dem ersten Quartal 2022 und dem ersten Quartal 2025 sind die Angebots­preise für Einfa­mi­li­en­häuser im Düssel­dorfer Umland im Durch­schnitt um 4,9 Prozent gesunken. Auch in der Landes­haupt­stadt Düsseldorf war ein Preis­rückgang zu beobachten: Dort fielen die Werte um 10,1 Prozent. Insgesamt zeigt sich ein diffe­ren­ziertes Bild im Umland. Während Städte wie Duisburg (+9,9 Prozent), Willich (+8,7 Prozent) und Wuppertal (+6,8 Prozent) noch moderate Preis­stei­ge­rungen verzeich­neten, kam es in anderen Kommunen zu teils deutlichen Rückgängen. In Langenfeld (-14,0 Prozent), Leich­lingen (-16,7 Prozent) und Mettmann (-20,1 Prozent) fielen die Preise besonders stark – was insbe­sondere im Zusam­men­spiel aus höheren Zinsen und einer spürbaren Kaufzu­rück­haltung begründet liegt.

Bei den absoluten Preisen liegt Meerbusch mit einem Medianwert von 3.869 EUR/qm an der Spitze, gefolgt von Langenfeld (3.641 EUR/qm) und Ratingen (3.269 EUR/qm). Deutlich günstiger ist Wohnei­gentum in Viersen (2.208 EUR/qm), Duisburg (1.949 EUR/qm) und Wuppertal (2.190 EUR/qm) zu haben. Im Mittel liegt der Quadrat­me­ter­preis für Einfa­mi­li­en­häuser im Düssel­dorfer Umland bei 2.792 EUR/qm, während in Düsseldorf selbst mit 4.830 EUR/qm ein deutlich höheres Preis­niveau besteht. Der Markt für Einfa­mi­li­en­häuser im Düssel­dorfer Umland reagiert sehr unter­schiedlich auf die aktuellen Rahmen­be­din­gungen. Während einige Städte stabile oder leicht steigende Preise verzeichnen, sehen andere erheb­liche Rückgänge. Das verän­derte Zinsumfeld und die zurück­hal­tende Nachfrage prägen den Markt spürbar – mit spürbaren regio­nalen Unter­schieden.

Der Immobi­li­en­markt im Düssel­dorfer Umland bleibt unter Druck: Zwischen dem ersten Quartal 2022 und dem ersten Quartal 2025 sanken die Angebots­preise für Einfa­mi­li­en­häuser durch­schnittlich um 3,5 Prozent. Während sich die Landes­haupt­stadt Düsseldorf mit einem leichten Plus von 1,0 Prozent vergleichs­weise stabil zeigte, machten sich in vielen Umland­ge­meinden die Folgen gestie­gener Zinsen und einer zurück­hal­ten­deren Nachfrage deutlich bemerkbar. Trotz dieses Gegen­winds bieten einige Standorte weiterhin attraktive Perspek­tiven für Käufer und Inves­toren.

Einige Kommunen konnten sich dem allge­meinen Trend sogar entziehen: Viersen (9,8 Prozent), Velbert (8,5 Prozent) und Heili­genhaus (7,5 Prozent) verzeich­neten spürbare Preis­stei­ge­rungen. Diese Orte profi­tieren von einer guten Verkehrs­an­bindung, solider Infra­struktur, einem attrak­tiven Wohnumfeld sowie dem absolut gesehen deutlich gerin­geren Preis­niveau im Vergleich zu Düsseldorf oder den direkt angren­zenden Gemeinden – Faktoren, die zu einer stabilen Nachfrage beitragen. Auf der anderen Seite mussten Städte wie Ratingen (-10,4 Prozent), Hilden (-10,5 Prozent) und Langenfeld (-12,8 Prozent) teils deutliche Rückgänge hinnehmen. Dort trifft ein größeres Immobi­li­en­an­gebot auf eine zunehmend zöger­liche Käufer­schaft, was die Preise spürbar unter Druck setzt. Auch beim aktuellen Preis­niveau zeigt sich eine große Bandbreite: Im ersten Quartal 2025 wurden Einfa­mi­li­en­häuser in Meerbusch mit einem Median­preis von 4.860 EUR/qm am höchsten gehandelt, gefolgt von Ratingen (4.225 EUR/qm) und Neuss (4.056 EUR/qm). Deutlich preis­werter zeigen sich hingegen Standorte wie Viersen (2.947 €/qm), Greven­broich (3.037 €/qm), Velbert (3.220 €/qm) und Heili­genhaus (3.621 €/qm).Das nach wie vor moderate Preis­niveau dürfte einer der Gründe sein, warum gerade diese Standorte zuletzt besonders deutliche Preis­stei­ge­rungen erfahren haben. Der Medianwert aller 22 betrach­teten Umland­ge­meinden liegt bei 3.649 EUR/qm. In Düsseldorf selbst liegt der Median­preis mit 5.550 EUR/qm deutlich höher. Der Markt für Einfa­mi­li­en­häuser im Düssel­dorfer Umland ist durch deutliche regionale Unter­schiede geprägt – von steigenden bis hin zu stark rückläu­figen Preisen. Für Käufer ergeben sich dadurch diffe­ren­zierte Chancen, abhängig von Lage, Infra­struktur und Angebots­dy­namik.

Kaarst: Erfolg­reiche Entwicklung und Top-Platzierung im Umland-Ranking

Kaarst hat sich im aktuellen Ranking der Umland­ge­meinden rund um Düsseldorf an die Spitze gesetzt. Die Stadt überzeugt durch eine gelungene Kombi­nation aus attrak­tiver Lage, ausge­zeich­neter Infra­struktur und einer hohen Lebens­qua­lität, die sowohl Familien als auch Berufs­pendler anspricht. Besonders hervor­zu­heben ist die gute Anbindung an die Landes­haupt­stadt Düsseldorf, die schnelle Erreich­barkeit wichtiger Arbeits- und Freizeit­standorte sowie das vielfältige Wohnan­gebot, das von urbanem Flair bis zu natur­nahen Wohnge­bieten reicht. Die positive Entwicklung in Kaarst spiegelt sich in stabilen Immobi­li­en­preisen und einer wachsenden Nachfrage wider. Durch konti­nu­ier­liche Inves­ti­tionen in Infra­struktur und kommunale Dienst­leis­tungen schafft Kaarst optimale Bedin­gungen für Bewohner und Unter­nehmen gleicher­maßen. Diese Faktoren tragen maßgeblich dazu bei, dass die Stadt als Standort immer attrak­tiver wird. Mit dem Spitzen­platz im Ranking unter­streicht Kaarst seine Bedeutung als zukunfts­ori­en­tierter Wohn- und Wirtschafts­standort im Düssel­dorfer Umland und bestätigt damit seinen Status als eine der gefrag­testen Gemeinden der Region.

Bemer­kenswert ist auch die Platzierung von Neuss, das als Großstadt üblicher­weise ein eher gleich­mä­ßiges und moderates Wachstum aufweist. Umso überra­schender ist es, dass Neuss im aktuellen Ranking unmit­telbar hinter Kaarst rangiert. Diese Position spiegelt die dynamische Entwicklung der Stadt wider, die mit einer starken Infra­struktur, attrak­tiven Wohnlagen und einer guten Anbindung an Düsseldorf überzeugt. Neuss zeigt damit, dass auch größere Städte im Umland durchaus als gefragte und zukunfts­fähige Standorte wahrge­nommen werden.

RangGemeindeNote
1Kaarst1,62
2Neuss1,69
3Monheim am Rhein2,00
4Mülheim an der Ruhr2,31
5 – 6Heili­genhaus, Korschen­broich2,38
7 – 10Ratingen, Duisburg, Erkrath, Wuppertal2,46

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