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Tobias Schlatter

Lead Software Engineer bei Datahouse
Tobias Schlatter

„Aufgrund des Wachstums von Datahouse sind die verwen­deten Techno­logien in den Projekten stark ausein­ander gewachsen. In Zusam­men­arbeit mit unseren Projekten habe ich einen Standard-Technologie-Stack definiert, welchen wir jetzt graduell auf die Projekte ausrollen.“

Was ist deine Mission bei Datahouse und wie sieht dein Alltag bei uns typischer­weise aus? 

Keep stuff running!  Ich bin Lead Software Engineer bei Datahouse, dem Tochter­un­ter­nehmen von Wüest Partner. Ich stelle sicher, dass die Archi­tektur unserer Lösungen auch langfristig Sinn macht und wir Synergien in den Projekten nutzen. Ebenfalls agiere ich als spontaner Trouble­shooter, Problem-Solver und hinter­frage auch gerne mal unangenehm, was meine Teamkol­legen so machen.

Was macht Arbeiten bei Datahouse für dich aus?  

In der Datahouse-Teamkultur ist Verbes­se­rungs­willen und Pragma­tismus stark verankert. Deshalb können wir Probleme mit sehr wenig unnötiger Reibung lösen, was am Ende mehr Spass macht (und auch effizi­enter ist).

Welches war für dich bisher dein spannendstes Projekt und was hast du da gemacht?  

Die Planung und Umsetzung des Datahouse Stacks.  Aufgrund des Wachstums von Datahouse sind die verwen­deten Techno­logien in den Projekten stark ausein­ander gewachsen. In Zusam­men­arbeit mit unseren Projekten habe ich einen Standard-Technologie-Stack definiert, welchen wir jetzt graduell auf die Projekte ausrollen. Die Standar­di­sierung erlaubt uns, Trainings- und Wartungs­auf­wände durch Zentra­li­sierung zu minimieren.

Wie kann man bei Datahouse Impact haben? 

Just do it.