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Risiken minimieren und Inves­ti­tionen schützen durch Projekt-Risiko-Monitoring für Immobi­li­en­pro­jekte

Letzte Aktualisierung: 13. Mai 2025

Die in den vergan­genen zwei Jahren besonders sichtbar gewor­denen volatilen wirtschaft­lichen Rahmen­be­din­gungen rufen es in Erinnerung: Immobi­li­en­un­ter­nehmen haben es mit einer Vielzahl poten­zi­eller Risiken zu tun. Insbe­sondere Projek­ten­wickler sind von dem verän­derten Zinsniveau und damit von steigenden Bau- und Finan­zie­rungs­kosten sowie sinkenden Immobi­li­en­preisen betroffen. Hinzu kommen immer mehr regula­to­rische Anfor­de­rungen hinsichtlich der Bauaus­führung und der Finan­zierung. Um die Risiken bei Immobi­li­en­pro­jekten syste­ma­tisch zu erfassen, zu analy­sieren, zu steuern und idealer­weise im Ergebnis zu reduzieren, bringt das Beratungs- und Bewer­tungs­un­ter­nehmen Wüest Partner eine innovative Lösung zum Projekt-Risiko-Monitoring auf den Markt. Das Beratungs­an­gebot vereint digitale Kompetenz mit analoger Expertise und richtet sich an Projekt­ent­wickler, Eigen­tümer, Inves­toren, Finan­zierer, Mieter sowie Verwal­tungs­ge­sell­schaften. Es unter­stützt die Anwender bei der Steuerung von Inves­ti­ti­ons­pro­jekten und der Einhaltung der immer anspruchs­voller werdenden regula­to­ri­schen Anfor­de­rungen.

Das Projekt-Risiko-Monitoring von Wüest Partner bietet einen umfas­senden, syste­ma­ti­schen Ansatz, der quanti­tative und quali­tative Daten kombi­niert, um aussa­ge­kräftige Risiko­kenn­zahlen für Immobi­li­en­pro­jekte zu generieren. Das Beratungs­an­gebot gliedert sich in normierte Phasen der Projekt­ent­wicklung sowie in fachliche Ebenen der Bearbeitung und erfasst den gesamten Lebens­zyklus von Immobilien. Dabei geht die Bearbei­tungs­tiefe weit über eine reine Bauten­stands­fest­stellung hinaus. In jeder Phase werden standar­di­sierte Aspekte des Risiko­ma­nage­ments abgedeckt und Prognosen über dem Projekt­verlauf abgeleitet. Vom Projekt­start bis zum Abschluss wird jedes Projekt mittels eines Multi-Methoden-Modells analy­siert, um sicher­zu­stellen, dass alle Risiko­fak­toren recht­zeitig erkannt und bei der Steuerung berück­sichtigt werden. Ziel ist es, Risiken zu minimieren, Inves­ti­tionen zu schützen, die Reputation bei den Stake­holdern zu stärken und die Einhaltung regula­to­ri­scher Anfor­de­rungen zu gewähr­leisten.

Das Risiko-Monitoring-System agiert als unabhängige und fakten­ba­sierte Instanz und bietet Konfor­mität mit den einschlä­gigen Normen und Standards, wie der DIN 69901 und 31000 sowie dem Kredit­we­sen­gesetz (KWG), Kapital­an­la­ge­ge­setzbuch (KAGB) und den Mindest­an­for­de­rungen an das Risiko­ma­nagement (MaRisk).

«Auf Basis unserer langjäh­rigen Beratungs­er­fahrung, unserer immobi­li­en­wirt­schaft­lichen Expertise und unserer daten­tech­ni­schen Kompetenz begleiten wir unsere Mandanten als verläss­licher und unabhän­giger Partner durch alle Phasen des Projekt­ent­wick­lungs­port­folios», erklärt Oliver Bauscher, Director Risk and Construction Controlling bei Wüest Partner. «Mit dem Projekt-Risiko-Monitoring möchten wir unsere Kunden unter­stützen, poten­zielle Risiken zu erkennen und zu steuern, bevor diese zu einem unkal­ku­lierten Problem werden.»

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